Aufgabe: Dein größter Wunsch, Deine Herzensangelegenheit 2018
Jetzt kommt die Zeit der Redundanz. Ich wiederhole mich, auch für mich: Neben meiner Arbeit, die auch ein Herzensprojekt von mir ist, will ich 2018 mein 2016 begonnenes Sachbuch beenden, das Exposé dazu schreiben und es dann in die Welt schicken. Das muss jetzt erst einmal fertig werden und dann und dann und dann werde ich mich an meinen ersten Roman wagen.
So, allein dafür hat sich diese Challenge doch gelohnt: meinen geheimsten Wunsch, der eine gehörige Portion „ich trau mich“ erfordert, so richtig öffentlich zu machen. In meinem Beruf als Therapeutin habe ich eine Handlungssicherheit – bei allem Nichtwissen, das dazu gehört – die ich in Bezug auf das Schreiben noch lange nicht habe. Das erfordert alles eine gehörige Portion Selbstdisziplin oder, wie ich heute gelernt habe: Fokussierung und jede Menge Stress mit dem inneren Kritiker Und ich sage nur, das ist ein echter Typ, so ein Zeitgenosse, dem ich im wahren Leben am liebsten permanent auf die Mütze hauen wollen würde, aber da gibt es das klitzekleine Problem, der hockt in mir, ist somit für tätliche Angriffe unerreichbar und der Typ nutzt das schamlos aus. Aber 2018 mache ich ihn fertig. Versprochen. Ihm und mir. 🙂
Innerer Kritiker Bashing… Ja!!!
Oh, ich liebe Deinen Angriff auf den inneren Kritiker. Den will ich dieses Jahr auch echt fertig machen. So richtig. Bis er nicht mehr Muh oder Mäh sagt. So eine Nervensäge, der Kerl.