In Büchern gefunden – Zitate

In Büchern gefundene Zitate, die mich zum Nachdenken und Perspektivwechsel angeregt haben.

In Büchern gefunden – Zitate 1 – 5

Hans-Joachim Maaz „Die Liebesfalle“

„Das wirksamste Mittel gegen den Krieg* ist die heilsame Kapitulation vor den innerseelischen Feinden, die da heißen: Minderwertigkeit, Unsicherheit, Entfremdung und Angst.“

* Krieg in der Definition von Beziehungsstress, sozialem Streit, aber auch der Krieg zwischen Staaten und Religionen…

Hans Christian Andersen

Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.

Aglaja Veteranyi „Das Regal der letzten Atemzüge“

Wir sind viel länger tot als lebendig, deswegen brauchen wir als Tote viel mehr Glück.

Anna Heintze „Außergewöhnlich normal“

Der Verstand ist eine Hure, er geht mit jedem Gedanken ins Bett.

Sylvia Plath

„Was ich am meisten fürchte, ist der Tod der Fantasie.“

In Büchern gefunden – Zitate 6 – 9

Veronica Roth „Die Bestimmung – Letzte Entscheidung“

„Ja, manchmal ist das Leben richtig scheiße“, sagt sie. „Aber weißt du, woran ich mich festhalte?“
Ich ziehe die Augenbrauen hoch.
Sie macht es mir nach.
„An den Augenblicken, die nicht so sind“, sagt sie. „Man muss nur rechtzeitig merken, wenn es so weit ist.“ …

Andreas Knuf „Ruhe, Ihr Quälgeister: Wie wir den Kampf gegen unsere Gefühle beenden können.“

„Die Gier nach Glück an sich macht unglücklich. …je mehr man sich mit dem Glück beschäftigt, desto weniger glücklich erscheint das eigene Leben. Man könnte ja immer noch etwas glücklicher werden.“

P.W. Catanese „Die Bücher von Umber – Drachenspiele“

„Hap bemerkte, dass er vor Schmerz das Gesicht verzog.
,Tut das Älterwerden weh?‘
Balfour zog die Augenbrauen hoch. ,Lustige Frage. Einige Körperteile tun mir schon weh, so viel ist sicher. Aber mein Hirn fühlt sich noch genauso an wie immer. Älterwerden ist schon merkwürdig. Die Jahre sammeln sich an, Hap, aber zugleich habe ich noch jedes Alter, das ich mal hatte. Als wir vor diesen Seeriesen standen, fühlte ich mich wie fünf, voller Ehrfurcht und Angst. Wenn ich eine hübsche junge Frau sehe, bin ich wieder achtzehn! Und wenn meine Knochen mich daran erinnern, spüre ich alle meine sechzig Jahre. All diese Alter sind noch in mir drin, alle auf einmal. Die Jahre schichten sich übereinander wie Ablagerungen und die einzelnen Schichten bleiben erhalten.“

Luise Reddemann „Eine Reise von 1.000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.“

„Wenn man die Dinge versteht, sind sie, wie sie sind, wenn man sie nicht versteht, sind sie, wie sie sind.“

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Ich bin Sylvia, systemische Therapeutin, Trauma-Coach und Bloggerin. Die menschliche Psyche und die Frage „Warum ticken wir, wie wir ticken“ treibt mich schon seit meiner Jugend an. Heute unterstütze ich Frauen dabei, alte Prägungen loszulassen, ihre Emotionen zu regulieren und im eigenen Leben zu Hause zu sein.

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