Aufruf zur Blogparade: Ein Satz der mich trägt

Jeder Mensch trägt Worte in sich, die Spuren hinterlassen haben.
Sie sind Teil unserer gelebten Geschichten – mal leise, mal laut, mal wie ein Stachel, mal wie eine Umarmung.
Gerade Sätze, die uns geprägt haben, können Kraftquellen sein. Erinnerungsanker.
Sie erzählen davon, wie wir wurden, wer wir sind. Und wer wir sein möchten.

In meiner Arbeit als systemische Therapeutin und Trauma-Coachin begleite ich Menschen dabei, sich selbst wieder näherzukommen – jenseits von alten Prägungen, überlebten Mustern und fremden Erwartungen. Mit meiner körperorientierten und traumasensiblen Methode TraumaBalance unterstütze ich sie dabei, innere Stabilität, Selbstvertrauen und echte Selbstfürsorge zu entwickeln.
Meine Erfahrung: Ein liebevoller Satz zur richtigen Zeit kann dabei mehr bewegen als jede Analyse. Er kann Halt geben, Orientierung schenken oder einfach nur sagen: Du darfst so sein, wie du bist.

Ich bin überzeugt:

  • Wenn wir die Worte benennen, die uns tragen, entsteht Verbindung – zu uns selbst und zu anderen.
  • Dadurch spüren wir, was uns innerlich stärkt.
  • Und das öffnet einen Raum für Verständnis, Selbstliebe und Mitgefühl.

Die Idee für diese Blogparade entstand im Rahmen von Judith Peters The Content Society.

Mein eigener Beitrag zur Blogparade

Ich wäre nicht die, die ich bin, würde ich dir nicht in meinem eigenen Beitrag zur Blogparade meinen Satz verraten, der mein Leben verändert hat. Meine Arbeitsweise und mein Schreiben sind geprägt davon, meine Erfahrungen, meine Erkenntnisse und mein Wissen mit dir zu teilen. Sätze, die tragen und Worte, die Mut machen, sammle ich, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie wichtig und lebensverändernd Worte sein können. Mein Wunsch ist es, einander zu ermutigen, zu stärken und mit unseren Sätzen für die dunklen Momente des Lebens einander Trost und Orientierung zu schenken.

Hier findest du meinen Blogartikel: ➡️ „Wie ein einziger Satz mein Selbstbild veränderte“

Was ist eine Blogparade?

Eine Blogparade ist ein Online-Event. Eine engagierte Bloggerin – in diesem Fall ich 😊 – lädt die Community ein, ihre Gedanken und Erfahrungen zu einem bestimmten Thema in einem Blogartikel zu teilen. So entsteht eine faszinierende Sammlung unterschiedlicher Sichtweisen zum gleichen Thema.
Ganz nebenbei ist es eine wunderbare Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und neue Leser:innen für den eigenen Blog zu gewinnen.

Alle, die Lust und einen eigenen Blog* haben, können zum Thema „Ein Satz, der mich trägt – Worte, die Mut machen“ etwas schreiben.

Du veröffentlichst deinen Blogartikel auf deiner Website und verlinkst in deiner Einleitung diesen Beitrag hier, den du gerade liest.
So entsteht ein schöner Austausch und es wird sichtbar, wer alles dabei ist.

Das Ergebnis: Du schreibst einen Blogartikel, der deine Zielgruppe berührt. Neue Menschen klicken auf deinen Blog und erfahren etwas über dich und deine Arbeit. Und du siehst, wie andere dieses Thema für sich füllen – mit ihren Geschichten, Erfahrungen und Gedanken.

🗓️ Die Blogparade ist befristet:
Du kannst bis Sonntag, den 22. Juni 2025, mitmachen.

* Du hast keinen eigenen Blog, möchtest aber trotzdem mitmachen? Dann sende mir hier mit dem Betreff „Worte, die Mut machen“ deinen Beitrag und ich veröffentliche ihn als Gastbeitrag von dir auf meinem Blog.  

Bis zum 22.06. 23.59.59 Uhr
Blogparade: Ein Satz, der mich trägt.
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So nimmst du an meiner Blogparade teil

  1. Schreib einen Blogartikel zu „Ein Satz, der mich trägt.
  2. Verlinke diesen Aufruf in deinem Text.
  3. Hinterlasse den Link zu deinem Beitrag in den Kommentaren, damit ich dich in der Übersicht erwähnen kann.
  4. Verwende gern den Hashtag #SatzDerMichTrägt auf Social Media, wenn du dort teilst.
  5. Kennst du jemanden, für den oder die diese Blogparade interessant sein könnte? Dann leite diesen Artikel bitte weiter und teile ihn.

Diese Blogparade endet Sonntag, den 22. Juni 2025.

Ein paar Fragen zur Inspiration für deinen Blogartikel

Diese Fragen sind nur Vorschläge zur Orientierung. Gern kannst du deine eigenen Fragen stellen und dem Beitrag die Richtung geben, die du ihm geben möchtest.

  • Was ist dein ganz persönlicher Mut-Satz?
  • In welcher Situation kam er zu dir?
  • Was hat er in dir bewegt?
  • Wie wirkt er heute in deinem Leben?
  • Was wäre ohne diesen Satz vielleicht anders verlaufen in deinem Leben?
  • Gibt es einen Satz, den du heute jemandem anderem mitgeben möchtest – als Licht, als Trost, als Motivation?
  • Wie hat sich dein Blick auf dich selbst durch diesen Satz verändert?

Ich freue mich sehr auf deinen Satz.
Und auf das, was er in dir zum Klingen bringt.

Du willst mitmachen?

Hast aber keinen Blog?

Kein Problem!

Hinterlasse deinen Text einfach hier in den Kommentaren.

Das war inspirierend? Hier findest du mehr

22 Kommentare

  1. Sylvia Tornau 15. Juni 2025 um 10:55 Uhr

    Liebe Magdalena,

    dein Beitrag vermittelt so viel Kraft und Lebenslust und den Mut, auch die unangenehmen Berührungen des Lebens anzunehmen. Das hat mich beim Lesen sehr berührt. Du teilst zwei kraftvolle Sätze, die dich durch schwere Zeiten getragen haben: „Alles ist für mich“ und „Ich finde einen Weg, egal, was passiert.“ Besonders eindrucksvoll finde ich, wie du beschreibst, dass der erste Satz anfangs nur ein Mantra war und erst mit der Zeit zu einer gelebten Wahrheit wurde. Dass du heute sagen kannst: „Ich habe die Gründe für den Schmerz gefunden und kann ihn für mich nutzen“ deutet den Weg der großen inneren Entwicklung an, den du gegangen bist.

    Der zweite Satz liest sich für mich wie die Verkörperung dieses Vertrauens: dass auch dann, wenn der Sinn noch nicht sichtbar ist, ein Weg auftauchen wird und du diesen gehen wirst. Getragen von deinem Mut und der Bereitschaft, nicht aufzugeben.

    Danke, dass du uns an deinem Weg teilhaben lässt. Deine Worte machen Mut, sich selbst zu vertrauen, nicht nur, wenn alles gut läuft, sondern gerade dann, wenn alles wackelt.

    Herzliche Grüße
    Sylvia

  2. Sylvia Tornau 15. Juni 2025 um 10:42 Uhr

    Liebe Stefanie, ich danke dir von Herzen für diesen bewegenden Beitrag. Du schreibst mit großer Klarheit und Emotionalität, wie der Satz „Lass die Trauer zu“ – gesprochen von einer Hebamme in einem Moment äußerster Verletzlichkeit – zu deinem inneren Kompass wurde.
    Dein Text zeigt sehr eindrücklich, wie Trauer oft im Verborgenen bleibt und wie lebensverändernd es sein kann, wenn wir beginnen, ihr Raum zu geben, nicht nur heimlich zu Hause, verborgen vor anderen, sondern mitten im Alltag, sichtbar und fühlbar. Besonders berührt hat mich dein Mut, dich in deiner Trauer zu zeigen, in Supermärkten, vor dem Kindergarten, im Gespräch mit anderen und die Erfahrung, wie daraus echte Verbindung zu anderen Menschen entsteht.
    Dein Beitrag ist nicht nur eine sehr persönliche Rückschau auf eigene Verluste, insbesondere auf den schmerzhaften Tod deines Sohnes Dominik, sondern auch ein motivierender Aufruf an alle, sich das Fühlen zu erlauben. Deine Worte wirken wie eine Erlaubnis und ein Trost. Und sie machen sichtbar, dass aktive Trauerarbeit keinen Bruch mit dem Leben bedeutet, sondern eine Form der Verbindung mit dem Leben ist.

    Danke, dass du uns daran erinnerst, dass Stärke nicht im Funktionieren liegt, sondern im ehrlichen Dasein, auch mit Schmerz und Tränen.
    Herzlich verbunden
    Sylvia

  3. Magdalena Brzuzy 12. Juni 2025 um 10:58 Uhr

    Liebe Sylvia,

    eine tolle Idee für einen Blogartikel. So wertvoll, Sätze zu teilen, die einen tragen können.
    Hier sind meine beiden:

    https://soulfulandbodylight.wordpress.com/2025/06/09/ein-satz-der-mich-tragt/

    Liebe Grüße
    Magdalena

  4. Stefanie Goldbrich | Sternenkind-Mama 11. Juni 2025 um 09:46 Uhr

    Hallo Sylvia,
    was für ein großartiges Thema für eine Blogparade. Da kribbelten mir doch glatt die Finger, als ich deinen Aufruf las. Auch ich habe einen „Satz, der mich trägt“, und über diesen habe ich geschrieben.
    Du findest ihn hier: https://sternenkind-mama.de/blog/trauer-zulassen/
    Liebe Grüße
    Stefanie

  5. Sylvia Tornau 9. Juni 2025 um 12:00 Uhr

    Liebe Nicole, dein Beitrag ist wie ein Schatzkästchen voller persönlicher Wahrheiten und Erfahrungen. Die Klarheit, mit der du deine Mut-Sätze vorstellst, bewegt etwas in mir. Jeder deiner Sätze öffnet ein neues Fenster in deine innere Welt und zeigt, wie Worte zu tragenden Säulen im Leben werden können. Dein Beitrag ist nicht nur klug strukturiert, sondern auch so menschlich und nah erzählt, dass ich mich an vielen Stellen selbst wiederfinden konnte.

    Der erste Satz „Alles ist gut so, wie es ist“ – und wie du ihn in der Auseinandersetzung mit deinem unerfüllten Kinderwunsch für dich neu begreifen konntest – ist für mich ein Beispiel dafür, dass Annahme nicht Resignation bedeutet, sondern Wandlung. Auch wenn wir manchmal lange in unseren Zweifeln und Hadern verharren, wenn wir annehmen, was ist, ändert sich so viel. Das zeigt deine Geschichte mit dem Hund sehr deutlich. Wie sehr dein Herzenswunsch unter der Oberfläche schlummerte und welche Kraft darin liegt, diesegefreut.m Raum zu geben. Dass du heute mit zwei Hunden lebst und darin Erfüllung findest, freut mich sehr.

    Auch der Satz von Mark Twain hat in mir nachgehallt. Wie du beschreibst, was Sorgen mit uns machen und wie du persönlich lernst, dich mithilfe von Journaling, Mentaltraining und Kinesiologie immer wieder ins Vertrauen zurückzuholen. Das ist so hilfreich, weil es zeigt: Wir sind unseren Gedanken nicht ausgeliefert, wir können wählen. Deine Klarheit in der Beschreibung von Overthinking und wie du damit umgehst, ist fachlich stark und empathisch vermittelt.

    Der dritte Satz über den Unterschied, den wir machen können, hat mich inspiriert, vor allem deine Erinnerung an die Coachingausbildung, wo dir bewusst wurde: Wenn ich nicht teile, was mich bewegt, halte ich mein Wissen zurück. Was für eine kraftvolle Erkenntnis! Sie bringt so gut auf den Punkt, was es heißt, sich selbst ernst zu nehmen und die eigene Stimme nicht länger zu zensieren. (Spannend, der Satz „Wenn ich nicht teile…“ auch mich dazu motiviert hat, mit meinem Coachingangebot rauszugehen.)

    Und Pippis berühmtes Zitat, so spielerisch und gleichzeitig, in unserer auf Perfektionismus und Funktionieren ausgerichteten Welt, so wichtig. Deine Reflexion über die Frage „Wie will ich es haben?“ hat lässt innehalten. Wie oft beantworten wir diese Frage eben nicht – oder nicht ehrlich. Dabei ist das eine der wesentlichen Fragen des Lebens.

    Danke für diesen Mut-machenden, lebensklugen Text voller Tiefe und Leichtigkeit. Ich nehme viele Gedanken mit und bin sicher, dass dein Beitrag auch anderen Frauen hilft, ihren ganz persönlichen „MUT-ivationssatz“ zu finden.

    Herzlichst
    Sylvia

  6. Sylvia Tornau 9. Juni 2025 um 11:33 Uhr

    Liebe Claudia, deine Worte berühren mich wie eine sanfte Erinnerung an etwas, das wir so leicht vergessen: dass es nicht um das Perfektsein geht, sondern darum, ganz zu sein. In einer Welt, die uns ständig zur Optimierung drängt, in Bezug auf jeden Lebensbereich (Körper, Leistungen, spirituelle Praxis) wirkt dein Satz wie ein liebevoller Gegenzauber.
    „Du bist nicht hier, um perfekt zu sein – du bist hier, um ganz zu sein.“ Ich spüre beim Lesen, wie viel innerer Weg in deinen Worten mitschwingt. Wie sich darin nicht nur ein Gedanke, sondern eine Erfahrung verdichtet. Du führst mich mit großer Klarheit hinein in die Mechanismen von Perfektionismus, zeigst ihre systemischen Wurzeln und öffnest gleichzeitig Räume für ein anderes Sein: weicher, echter, menschlicher.

    Besonders berührt hat mich, wie du das Ganzsein nicht als Zustand beschreibst, sondern als Erlaubnis. Als Wiederverbindung. Und wie du Spiritualität nicht entrückt, sondern geerdet lebst, im Jetzt, im Alltag und vor allem in der liebevollen Begegnung mit dir selbst.

    Danke, dass du uns mit deinem Text daran erinnerst, dass wir uns selbst gehören, mit all unseren Licht- und unseren Schattenseiten. Dass wir uns annehmen dürfen in unserem So-Sein.

    Ich nehme deine Worte mit in meinen Tag.
    Danke von Herzen. Sylvia

  7. Sylvia Tornau 9. Juni 2025 um 11:17 Uhr

    Liebe Steffi, dein Beitrag hat mich sehr berührt. Wie du beschreibst, was es bedeutet, einen inneren Leitsatz zu verlieren, mitten im Leben, im Schock, in der Trauer, das ging mir sehr unter die Haut. Wie du beschreibst, war der Satz deiner Mutter „So schnell stirbt man nicht“ für dich eine Art inneres Sicherheitsnetz, gewoben aus Vertrauen, Erfahrung, kindlicher Zuversicht und beruflicher Stärke. Und dann bricht genau dieses Netz in dem Moment, in dem du es am dringendsten brauchst. Ich kann nur ahnen, wie groß dieser Bruch war.

    Dass du danach nicht dem Schmerz und der Trauer hingegeben hast, sondern im Leben wieder Fuß gefasst hast, zeugt von innerer Stärke und Resilienz, der du als Grundgerüst in deinem Leben vertrauen kannst. Dass nach einem so plötzlichen Verlust deines Partners die Ängste vor Verlust dich begleiten, ist sehr nachvollziehbar. Mit der väterlichen Prägung, immer zuerst das Negative zu sehen und dann doch weiter zu schauen, den Funken Optimismus, Mut und Beruhigung zu suchen, hast du sehr eindrucksvoll beschrieben. (Als ich das las, musste ich lächeln, denn in der Erstreaktion gehöre ich auch zu den Ja-Aber-Menschen.).

    Der Satz „Was, wenn es gut wird?“, der dich in einer Zeitschrift ansprang, ist so viel mehr als ein Gegengewicht zur Sorge, liest sich wie ein vorsichtiger Neubeginn. Kein übergriffiger Trostsatz, sondern eine Einladung, wieder Vertrauen zu denken, den eigenen Erlebensraum zu erweitern, ohne das Erlebte kleinzumachen. Ich wünsche dir, dass er zu dem tragenden Satz auf den Wellen des Lebens wird, der es dir ermöglicht, das Paddel aus der Hand zu legen, damit deine Lebensenergie sich nicht mehr darin verbraucht.

    Ich danke dir sehr für deine Offenheit, mit der du diesen Prozess beschreibst. Dein Beitrag ist ein Text, der trägt, weil er zeigt, wie Wandel möglich ist, auch wenn das Fundament brüchig wurde.

    Herzliche Grüße
    Sylvia

  8. Nicole Tonoli 9. Juni 2025 um 10:01 Uhr

    Liebe Sylvia
    Danke für das spannende Thema und die Inspiration, mich meinen Mut-Sätzen auseinander zu setzen. Es hat mir Spass gemacht an deiner Blogparade teilzunehmen und dabei ist sogar ein neues Wort entstanden. Meinen Beitrag findest Du hier:
    https://nt-coaching.ch/2025/06/09/mein-persoenlicher-mut-satz/

    Liebe Grüsse Nicole

  9. Claudia von der Wehd 6. Juni 2025 um 19:10 Uhr

    Liebe Sylvia,
    vielen Dank für diesen tief berührenden Impuls und Deinen Aufruf zur Blogparade.
    Meinen Artikel mit dem Satz, der mich trägt, findest Du hier:

    https://www.claudiavonderwehd.de/blog/ein-satz-der-traegt/

    Herzliche Grüße
    Claudia von der Wehd

    ? Wege zur inneren Mitte
    Begleitung in Zeiten des Wandels – zurück zu Dir

  10. Steffi 5. Juni 2025 um 15:40 Uhr

    Liebe Sylvia, vielen Dank für deine Blogparade. Das Thema hat mich sofort in den Schreibmodus versetzt und innerhalb von einer halben Stunde ist mein Beitrag in der Badewanne entstanden.

    Hier ist er nun: http://steffi-fleischer.com/2025/06/05/ein-satz-der-mich-traegt/

    Ganz liebe Grüße,
    Steffi

  11. Sylvia Tornau 4. Juni 2025 um 12:44 Uhr

    Liebe Gerti, wie schön, von dir auf meinem Blog zu lesen. Und was für einen großartigen Satz du da mit dir trägst. Den nehme ich sofort in meine Satz-Schatzkiste auf, denn im Grunde besagt er auf erweiterte Weise, was mein von Viktor Frankl übernommener Satz sagt „Ja zum Leben sagen!“ Eine herzliche Umarmung zu dir. Sylvia

  12. Gerti 3. Juni 2025 um 21:19 Uhr

    Liebe Sylvia, wieder einmal ein inspirierender Block!

    Ich habe mich vor Jahren für einen Satz entschieden, den ich für mich und mein Leben passend finde:

    Glück ist kein Ziel, es ist eine Art zu leben “

    Was heißt das?
    Nein, es ist nicht die rosarote Brille…
    Nein, es ist nicht das Ausblenden von Negativem
    Nein, ist ist nicht “ Heile -Welt-Spielen
    Nein, es ist nicht das Ausblenden von Traurigkeit und Machtlosigkeit

    Es ist das
    JA zu dem schönen Alltäglichen
    JA zu tollen und bereichernden Begegnungen
    Ja zu Deinen Liebsten
    JA zu Liebe und Harmonie im Alltag
    JA zu einem Lächeln
    JA zu Traurigkeit
    JA zu vielem, was wir nicht verstehen
    JA zum Leben in all seinen Facetten
    JA zur Dankbarkeit

    In diesem Sinne eine herzliche Umarmung.
    Gerti

  13. Sylvia Tornau 3. Juni 2025 um 12:16 Uhr

    Liebe Silvia,
    Danke für deinen wunderbaren Beitrag, der sich wie eine Einladung zur Selbstverantwortung liest, aber nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit offenem Herzen. Du zeigst eindrucksvoll, wie ein Satz wie „Du allein hast die Macht, dein Leben zu verändern“ nicht nur zum Leitspruch, sondern zum inneren Kompass werden kann.

    Ich mochte besonders, wie du verschiedene Sätze aus unterschiedlichen Lebensphasen einfließen lässt, von Marc Aurel über das Loch der Mutlosigkeit bis zum Loslassen, das weh tut, aber frei macht. Diese Mischung aus Persönlichem, Philosophischem und Alltagsnähe wirkt sehr stärkend. Das Zitat von Marc Aurel „Auf Dauer nimmt die Seele die Farbe deiner Gedanken an.“ kannte ich bisher nicht, es kommt definitiv auf meine persönliche Favoritenliste.

    Dein Text erinnert daran, dass mentale Stärke nicht immer laut oder perfekt ist – dafür aber wach und ehrlich. Und dass es manchmal wirklich ein einziger Satz ist, der uns daran erinnert, dass wir handlungsfähig bleiben.

    Danke für deinen Beitrag, er schenkt nicht nur Inspiration, sondern echte Ermutigung.

    Herzliche Grüße,
    Sylvia

    P.S. Sindbad hat auch mich nächtelang wach gehalten. Mit der Taschenlampe in der Hand unter der Bettdecke lesend. Herrlich. Du hast mich damit an einige sehr schöne Momente meiner Kindheit erinnert.

  14. Hallo liebe Namensvetterin 🙂

    was für ein schönes Thema, du dir ausgedacht hast. Bei mir ist das nicht DER eine Satz, es sind gleich mehrere, über die ich meinen Blogartikel geschrieben hab.

    Den findet man hier:

    https://www.burnout-und-stress-vermeiden.de/post/praegende-saetze-die-mein-mindset-geformt-haben

    Viele Grüße
    Silvia

  15. Sylvia Tornau 26. Mai 2025 um 16:18 Uhr

    Liebe SAM, was für wichtige Botschaften deine Familie dir mitgegeben hat. Habe deinen Beitrag mit Freude gelesen. LG Sylvia

  16. Sylvia Tornau 26. Mai 2025 um 16:17 Uhr

    Liebe Anke, vielen Dank für deine kraftvollen Sätze und deinen Beitrag zu meiner Blogparade. Der „richtige“ Kommentar folgt unter deinem Blogartikel.

  17. SAM 25. Mai 2025 um 20:09 Uhr

    Oh was für ein wunderbares Thema, liebe Sylvia!
    Meinen Beitrag findest Du hier:

    https://simone-anja-melzer.de/ein-satz-der-mich-traegt-worte-die-mut-machen/

    Herzliche Grüße
    SAM

  18. Anke Cras 25. Mai 2025 um 14:08 Uhr

    Liebe Sylvia!
    Ich habe meinen Artikel auch fertig! Danke für die Inspiration, darüber nachzudenken, welche Sätze in meinem Leben wichtig sind bzw. geworden sind!
    https://ankecras.de/ein-ja-zu-mir/

  19. Sylvia Tornau 23. Mai 2025 um 18:10 Uhr

    Liebe Marianne, ich bin sehr berührt von der Vielzahl der Sätze, die dich begleitet haben und begleiten. Danke für dein ankündigen ?? umsetzen! Einen ausführlichen Kommentar gibt es demnächst auf deinem Blog unter dem Blogartikel. Und ja, ich hatte sehr viel Freude beim Lesen. Liebe Grüße, Sylvia

  20. Marianne Kewitsch 22. Mai 2025 um 14:41 Uhr

    Hallo Liebe Sylvia
    Gesagt getan, hier ist mein Artikel zu deiner Blogparade!
    https://www.mariannekewitsch.com/saetze-die-tragen/
    Viel Freude!

  21. Sylvia Tornau 20. Mai 2025 um 18:59 Uhr

    Danke für deine wertschätzende Rückmeldung, liebe Miriam.

  22. Miriam 19. Mai 2025 um 22:02 Uhr

    Oh Sylvia, wie schön. Dein Beitrag berührt mich sehr und deine Positionierung ist großartig. Herzliche Grüße, Miriam

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Hallo, schön, dass du da bist.

Ich bin Sylvia, systemische Therapeutin, Trauma-Coach und Bloggerin. Die menschliche Psyche und die Frage „Warum ticken wir, wie wir ticken“ treibt mich schon seit meiner Jugend an. Heute unterstütze ich Frauen dabei, alte Prägungen loszulassen, ihre Emotionen zu regulieren und im eigenen Leben zu Hause zu sein.

Du möchtest mehr über meine Arbeit und mich erfahren? Dann klicke unten auf die Bilder und entdecke mehr!

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