Selbstbestimmung ist kein Privileg: Erfahrungen, Grenzen und Möglichkeiten

Selbstbestimmung, das ist eines dieser Wörter, in das ich erst langsam hineingewachsen bin. Lange klang es für mich nur groß und kraftvoll und löste Sehnsucht in mir aus. Noch heute frage ich mich, ob ein selbstbestimmtes Leben wirklich möglich ist. Oder ist es nur ein Ideal, das uns in Coaching-Slogans und Instagram-Sprüchen begegnet und von Philosoph:innen und Denker:innen mit Bedeutung aufgeladen wird?

In diesem Beitrag nähere ich mich dem Begriff Selbstbestimmung aus einer biografischen, psychologischen und politischen Perspektive. Ich erzähle von meinem Weg, meinen Begrenzungen und von dem, was möglich wurde, als ich begann, mir selbst zuzuhören.

Dieser Beitrag entstand auf Anregung von Sandra Hoppenz Blogparade „Was bedeutet für mich Selbstbestimmung“.

Was bedeutet Selbstbestimmung?

Laut der Bundeszentrale für politische Bildung bedeutet Selbstbestimmung, dass jeder Mensch selbst darüber entscheiden darf, wie er leben möchte. Diese Freiheit, über sein Leben selbst zu bestimmen, ist ein Menschenrecht, das auch durch unsere Verfassung Art. 2 Abs. 1 GG geschützt wird: „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt … “ (Auszug)

Das klang für mich irgendwie faktisch, steht es doch im wichtigsten Gesetz der BRD. Und doch war meine Erfahrung eine andere und mein Weg zur Selbstbestimmung eher holprig. Lange Zeit dachte ich, dieses Recht gelte nur für andere. Nicht für mich als Mädchen und später als Frau. Machte ich doch schon in Kindheit und Jugend die Erfahrung, dass mein Wille nicht respektiert und meine körperliche Unversehrtheit nicht geachtet wurde. Ganz abgesehen davon, dass die Hobbys meiner Brüder – Radsport und Handball – gefördert wurden, während mein eigenes Hobby – Lesen – als Zeitverschwendung und Faulheit betrachtet wurde. Immer mit dem Hinweis, ich solle doch lieber etwas „Vernünftiges“ tun und der Mutter im Haushalt helfen.

Geprägt wurde meine persönliche Definition von Selbstbestimmung über die Jahre durch Lesen der Werke von Hannah Arendt, Judith Butler, Carolin Emcke.
Heute verstehe ich Selbstbestimmung als einen lebenslangen Reflexionsprozess, der nie völlig abgeschlossen ist und immer auch politisch ist.

Selbstbestimmung bedeutet für mich, mich nicht von gesellschaftlichen Normen vereinnahmen zu lassen, sondern Räume für Handlung und Wandel in meinem Leben und für andere zu schaffen. Es bedeutet auch, die eigenen Grenzen und die anderer zu respektieren und das eigene Leben aus innerer Überzeugung gestalten zu können. Sylvia Tornau

Im Wort Selbstbestimmung verbirgt sich das Wort „Selbst“. Doch was ist dieses Selbst? Und wie finde ich dorthin zurück, wenn es mir verloren gegangen scheint?

Was ist das Selbst? Eine Spurensuche.

Das Selbst ist nicht etwas, das wir besitzen. Es ist ein Prozess: Wir werden, indem wir leben, erfahren, handeln, reflektieren. Die Wissenschaft unterscheidet zwischen dem Selbst als Subjekt und dem Selbst als Objekt. Als Subjekt bin ich diejenige, die erlebt, handelt, fühlt, denkt – die „Ich bin“-Perspektive. Dieses Selbst ist bewusst, erfahrend, richtungsgebend. Als Objekt bin ich diejenige, die sich selbst anschaut, beschreibt, reflektiert – die „Mich“-Perspektive: Wie sehe ich mich? Was denke ich über mich? Wer bin ich für mich und andere?

Die Frage nach dem Selbst beantwortet sich also durch unsere Lebensgeschichte: Sie ist der Ort, an dem wir Bedeutungen verknüpfen, Entscheidungen erinnern und uns als Akteur:in in unserem Leben begreifen. Das Selbst entwickelt sich über Beziehung – zu anderen, zur Welt und zu mir selbst. Ich erkenne mich, weil ich mit etwas in Resonanz gehe. Das kann ein Mensch sein, ein Gedicht, ein Konflikt oder ein Ziel. Ich bin nicht nur die Erzählerin meiner Lebensgeschichte, denn ich bestimme, was bedeutend war, was mich geprägt hat, und wie ich damit weitergehe.

Die Gewalt meiner Kindheit und Jugend gehört zu meiner Geschichte. Aber sie bestimmt nicht, wer ich bin. Ich habe entschieden: Es ist nur ein Teil meiner Geschichte. Ich bestimme, wer ich bin. Sylvia Tornau

Beide Seiten („Ich“ und „Mich“) formen also unsere Identität. Diese Unterscheidung ist meiner Meinung nach entscheidend, weil sie zeigt: Selbstbestimmung entsteht nicht allein durch Handeln, sondern durch die Fähigkeit, mich selbst zu sehen – und mir Bedeutung zu geben. Ich bin nicht nur Handelnde, sondern auch diejenige, die ihr eigenes Leben versteht, einordnet, bewertet. Selbstbestimmung ist also auch die Fähigkeit, mich selbst zu erkennen, zu integrieren und daraus zu handeln. Meiner Erfahrung nach beginnt dieser Prozess nicht mit einem mutigen Schritt nach vorn, sondern mit der Frage: Wer bin ich eigentlich, wenn niemand zuschaut?

Selbstbestimmung hieß für mich: Mich selbst wiederfinden.

Selbstbestimmung für mich lange ein unerreichbares Sehnsuchtswort. Ich glaubte, sie sei nur etwas für die, die keine Übergriffe kannten, die in einem sicheren Rahmen aufwuchsen. Für Menschen ohne Stigma und ohne das ständige Ringen mit dem eigenen Wert. Bewusste Entscheidungen für mich selbst zu treffen, schien ein Luxus zu sein, den ich mir erst verdienen müsste. Ich glaubte: Ich bin zu empfindlich, zu kaputt, zu kompliziert. Früh lernte ich, mich zu verstecken und nach außen anzupassen. Ich war das Kind, das lernte, andere zu lesen, um sich zu schützen, um beim geringsten Anzeichen von Gefahr in Deckung gehen zu können. Ich war das Mädchen, das lernte, sich selbst zu verlassen, um in der Welt irgendwie bestehen zu können.

Es hat gedauert, bis ich verstand: Selbstbestimmung beginnt mit einer Erinnerung daran, dass mein Körper als Säugling wusste, was ich brauche. Mein Körper wusste es lange, bevor ich dafür Worte hatte. Der erste Schritt für mich in Richtung Selbstbestimmung war deshalb, herauszufinden, was mir in Kindheit und Jugend verloren ging bzw. wofür ich in dieser Zeit kein Bewusstsein entwickeln konnte:

  • Mein Gefühl für Grenzen.
  • Das Gefühl von Geborgenheit und Vertrauen in mich und andere.
  • Mein inneres Wissen darüber, was mir guttut, was mein Körper braucht.
  • Einen Zugang zu meinen Bedürfnissen und Emotionen.
  • Eine Sprache, mit der ich mich ausdrücken konnte und die mit mir verbunden war.

Ob bewusst oder unbewusst, die Erwachsenen meiner Kinderwelt haben systematisch dafür gesorgt, dass ich kein Empfinden für meine Bedürfnisse hatte und die Frage „wie geht es dir“ jahrzehntelang nicht beantworten konnte. Ich, das war ein Körper, den ich nicht haben wollte. Darüber hinaus gab es eine Menge Zuschreibungen, mit denen andere mich beschrieben, von denen ich mich aber nicht gemeint fühlte. Sylvia Tornau

Warum es nicht ums „Wiederfinden“ geht

„Ich will mich selbst wiederfinden“ ist ein häufig geäußerter Wunsch meiner Klient:innen, dem ich selbst lange nachgejagt bin. Ich glaubte, ich hätte einmal ganz genau gewusst, wer ich bin und müsste nur zurück an diesen Punkt. Doch darum geht es meiner Erfahrung nach nicht. Wir werden nicht wieder, was wir waren, und das ist gut so. Was sich wie ein Wiederfinden anfühlt, ist in Wirklichkeit ein Erkennen durch Differenzierung: Ich spüre, was nicht (mehr) zu mir passt, ich spüre, was ich benötige, welche Bedürfnisse ich habe. Und genau durch dieses Spüren komme ich mir näher.

Das Selbst entwickelt und formt sich mit jeder Entscheidung, jeder Erzählung über mich selbst, mit jedem Lächeln für mich selbst. Früher war ich noch nicht so klar in mir, nicht so verbunden mit meinem Körper, nicht so wach für meine Bedürfnisse und dadurch auch nicht so frei in meinen Entscheidungen. Und morgen wird sich das alles noch mehr vertieft und entwickelt haben, weil ich mich für mich entscheide. Jeden Tag neu. Der Weg in die Selbstbestimmung ist für mich deshalb kein nostalgischer Rückweg, sondern eine bewusste und manchmal trotzig-lebendige Bewegung nach vorn. Ich wähle, wer ich sein will – nicht im luftleeren Raum, sondern in Bezug auf das, was war.

Den Zugang zu mir habe ich nicht mit einem verloren geglaubten Schlüssel geöffnet und so „zu mir zurückgefunden“. Ich bin nicht die Version meines kindlichen Ichs geworden, das endlich laut lachen oder träumen darf. Ich bin gewachsen, in mir und mit mir, in der Freude und im Schmerz. Und genau da beginnt für mich Selbstbestimmung: nicht in einem perfekten, feststehenden Selbstbild, sondern in der Erlaubnis, immer wieder neu zu wählen, wer ich bin. Sylvia Tornau

Selbstbestimmt leben heute: Entscheidungen aus meinem Leben

Das Gedicht "Die frühen Jahre" von Mascha Kaléko. Unter dem Bild liegt ein Link zu einer Webseite, auf der du das Gedicht auch hören kannst.

Selbstbestimmung ist für mich kein Dauerzustand, sondern eine gelebte Haltung. Sie zeigt sich in Momenten und in Entscheidungen, die ich für mich treffe.

Ich habe in meinem Leben einige wegweisende Entscheidungen getroffen als ich:

  • Im Alter von 11 Jahren beschloss, mich gegen Mobber:innen in der Schule zu wehren.
  • Den Kontakt zu meiner Herkunftsfamilie abbrach und meine Geschichte nicht mehr verleugnete.
  • Mit 23 Jahren den Vater meiner Tochter verließ, weil ich beschloss, keinen gewalttätigen Menschen mehr in meinem Leben zu dulden.
  • Beschloss zu vertrauen: mir, meiner Intuition und anderen Menschen.
  • Mich dazu bekannte, Feministin zu sein.

Die Entscheidungen, die ich heute treffe, fühlen sich leichter an, weil ich sie nicht mehr als existenziell gefährlich ansehe und doch sind sie oft von Zweifeln begleitet. Nur weiß ich inzwischen, ich bin Mensch und das heißt, ich darf mich irren. Habe ich eine falsche Entscheidung getroffen, kann ich sie jederzeit revidieren.

Selbstbestimmung heißt für mich heute, dass ich:

  • Aufgehört habe, mich als Therapeutin in bestehende Konzepte zu zwängen. Ich darf schöpfen, was ich selbst gebraucht hätte und habe meinen eigenen Ansatz entwickelt, der mir entspricht: TraumaBalance.
  • Meine Arbeitszeit und Energie bewusst einteile. Ich plane Pausen und muss mich nicht mehr aufopfern, um wertvoll zu sein.
  • Öffentlich schreibe – über Dinge, die lange tabuisiert waren: sexualisierte Gewalt, Trauma, Selbstwahrnehmung. Ich zeige mich, und ich wähle selbst, wie.

Das sind nur einige von vielen, vielen Entscheidungen, die ich bewusst in meinem Leben getroffen habe, allen Verzweiflungen und Zweifeln zum Trotz. Es waren und sind diese Entscheidungen, die mein Leben prägen: getroffen von mir, entschieden von mir und in ihren Konsequenzen für mein Leben, nicht alle nur positiv, akzeptiert von mir.

Ich wachse aus meiner Geschichte, nicht zurück in sie. Sylvia Tornau

Selbstbestimmung und ihre Grenzen

Über Selbstbestimmung zu schreiben, erfordert von mir als Feministin auch, über deren Rahmenbedingungen und Begrenzungen zu sprechen. Denn obwohl dieser wunderbare Satz im Artikel 2 des Grundgesetzes steht: „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt“, steht er in einem Rahmen, der nicht für alle gleich weit ist. Deutlich wird dies, wenn:

  • Der § 218 schwangeren Frauen das Recht auf freie Entscheidung über ihren Körper erschwert.
  • LSBTIQ* Menschen ihre Lebensweise rechtfertigen oder aufgrund dieser mit Repressalien oder Verfolgung rechnen müssen.
  • Menschen in psychischen Krisen nicht selbst über ihren Wohnort, ihre Behandlung, ihre Würde entscheiden dürfen.
  • Unter Pandemiebedingungen Grundrechte eingeschränkt werden (oft notwendigerweise, aber nicht immer gut begleitet).
  • Sterbende nicht selbst entscheiden dürfen, wann ihr Leiden ein Ende haben darf.

Allein anhand dieser unvollständigen Aufzählung wird deutlich, Selbstbestimmung ist kein reines Persönlichkeits-Thema. Sie ist immer auch ein politisches und strukturelles Thema. Sie ist etwas, das wir füreinander ermöglichen oder verhindern. Selbstbestimmung braucht nicht nur innere Kraft, sondern auch äußere Bedingungen. Und sie braucht Gemeinschaften, die nicht nur sagen: Du darfst entscheiden, sondern auch fragen: Wie kann ich dich unterstützen, damit du entscheiden kannst?

Wenn wir über Selbstbestimmung sprechen, müssen wir auch über Privilegien sprechen. Über Macht. Und über die Verpflichtung, uns für die Selbstbestimmung anderer einzusetzen, nicht nur für unsere eigene. Sylvia Tornau

Was es braucht, um selbstbestimmt leben zu können

Selbstbestimmung ist kein Schalter, den man einfach umlegt. Sie entsteht dort, wo innere und äußere Bedingungen es erlauben, dass ein Mensch sich als wirksam, verbunden und würdevoll erleben kann.

Von innen heraus braucht Selbstbestimmung zuerst einmal:

  • Das Gefühl, überhaupt ein Recht auf eigene Entscheidungen zu haben.
  • Eine Verbindung zum eigenen Körper, den eigenen Grenzen, Bedürfnissen, Sehnsüchten.
  • Die Fähigkeit, zwischen Impuls und innerem Wissen zu unterscheiden.
  • Vertrauen in sich – oder zumindest die Erlaubnis, es zu entwickeln.

Wie aus meinem bisherigen Beitrag hoffentlich ersichtlich wird, ist all das nicht für jeden Menschen selbstverständlich. Gerade Menschen mit Traumageschichte und mit psychischen Verletzungen kennen das Gefühl, nicht wirklich gemeint zu sein, wenn von Selbstbestimmung gesprochen wird. Was es dann oft braucht, ist ein sicherer Rahmen, der neue innere Erfahrungen möglich macht: Menschen, die sehen und verstehen, Räume ohne Bewertung und vielleicht eine gute therapeutische Beziehung.

Aber auch äußere Bedingungen sind entscheidend. Selbstbestimmung braucht meiner Meinung nach:

  • soziale Sicherheit
  • ein Mindestmaß an Wahlfreiheit
  • die Abwesenheit von Gewalt, Ausgrenzung und Beschämung
  • Sprache, die mich einbezieht
  • Strukturen, die nicht dagegen arbeiten

Kurz zusammengefasst braucht Selbstbestimmung zwei Dinge:

Innere Stabilität: Das Vertrauen, das meine Bedürfnisse zählen, einen Zugang zu meinen Emotionen und die Fähigkeit zur Selbstregulation.
Äußere Sicherheit: Finanzielle Ressourcen, soziale Unterstützung, Zugang zu Bildung, Gesundheit und rechtlichem Schutz.

Selbstbestimmung wächst an den Schnittstellen zwischen innerem Erleben und äußerem Möglichkeitsraum. Sie ist eine Beziehung: zu mir, zu anderen, zur Welt. Sylvia Tornau

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Fazit

Selbstbestimmung ist kein Privileg. Sie ist ein Recht und eine Verantwortung. Ich habe gelernt, dass Selbstbestimmung nicht bedeutet, alles allein zu entscheiden. Sondern zu wissen, wann ich aufstehen muss, für mich, für andere, für das, was mir wichtig ist. Selbstbestimmung heißt: Ich höre mir zu, wenn ich laut werde. Und ich glaube mir, wenn ich leise bin. Selbstbestimmung heißt auch, Strukturen zu hinterfragen, die nicht für alle gemacht sind. Und Räume zu schaffen, in denen Vielfalt nicht nur geduldet, sondern gebraucht wird.

Und Selbstbestimmung ist vielleicht das Politischste, was wir heute tun können: Uns selbst ernst nehmen und anderen zu glauben, wenn sie sagen, wo dies nicht möglich ist. Denn Selbstbestimmung wächst nicht im Einzelnen, sie wächst zwischen uns. Dort, wo wir einander die Erlaubnis geben, ganz zu sein, divergent und widersprüchlich zu sein. Fehler zu machen und diese korrigieren zu können. Jede:r Einzelne und wir als Gemeinschaft.

Selbstbestimmung ist auch die Entscheidung, diesen Beitrag zu veröffentlichen, obwohl mir zu dem Thema noch viel einfällt und manch ein Leser, eine Leserin, Aspekte vermissen wird. Du kannst entscheiden, in die Kommentare zu schreiben, was du vermisst, und ich kann entscheiden, diesen Beitrag später weiterzuschreiben. Sylvia Tornau

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Ich bin Sylvia, systemische Therapeutin, Trauma-Coach und Bloggerin. Die menschliche Psyche und die Frage „Warum ticken wir, wie wir ticken“ treibt mich schon seit meiner Jugend an. Heute unterstütze ich Frauen dabei, alte Prägungen loszulassen, ihre Emotionen zu regulieren und im eigenen Leben zu Hause zu sein.

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