Tabu-Talk: Mein Körper, meine Entscheidung – Über Abtreibung und gesellschaftliche Kontrolle

Was ist eigentlich ein Tabu, frage ich mich, als ich den Aufruf zur Blogparade von Generose Sehr „TABU-Talk: Über dieses Tabu möchte ich endlich offen reden!“ Das Wörterbuch sagt: Ein Tabu ist ein „ungeschriebenes Gesetz, das aufgrund bestimmter Anschauungen innerhalb einer Gesellschaft verbietet, bestimmte Dinge zu tun“. Ich würde den Satz ergänzen, denn dieses ungeschriebene Gesetz verbietet es auch über diese Dinge zu sprechen und zu schreiben. Wenn ich es recht überlege, ist mein Blog nichts anderes als ein Tabubruch. Über sexuelle Gewalt an Kindern darf inzwischen ganz offen geschrieben werden, wenn es denn nur mit genügend Empörungspathos geschieht. Ok, ich gebe zu, das ändert sich langsam. Über die Auswirkungen, die diese Gewalt bei den späteren Erwachsenen auslöst, die sogenannten Traumafolgen, sprechen inzwischen immer mehr, vor allem Therapeut:innen und traumasensible Coaches. Dies offen aus professioneller Sicht mit der eigenen Geschichte zu verknüpfen, wird selten genutzt.

Der Einladung zum Tabu-Talk von Generose folge ich sehr gern. Schließlich habe ich schon einige Tabus in meinem Leben gebrochen und hier auf meinem Blog darüber geschrieben: Kontaktabbruch zu meinen Eltern, mein Manifest oder mein Fluch über Männer, die Kindern und Frauen Gewalt antun. Mit meinem heutigen Beitrag begehe ich wieder einen Tabubruch. Ich schreibe über Traumafolgen und Abtreibung und darüber, welche Auswirkungen sexuelle Gewalt auf den Kinderwunsch und auf die Fruchtbarkeit von Frauen haben können. Ich bitte dich, gut für dich zu sorgen. Schreckt dich das Thema ab, dann lies bitte nicht weiter. Selbstfürsorge ist die wichtigste Entscheidung, die du für dich treffen kannst.

Wenn Männer schwanger werden könnten, wäre Abtreibung ein Sakrament.Gloria Steinem, amerikanische Feministin und Journalistin

Abtreibung ist eines der umstrittensten Themen

Ich mache ja kein Hehl daraus, dass ich in Ostdeutschland aufgewachsen bin. Für mich war es eine Selbstverständlichkeit, dass mein Körper mir gehört – zumindest in Bezug auf einen möglichen Schwangerschaftsabbruch. Für meine Mutter gab es diese Möglichkeit nicht, denn die Fristenregelung trat erst 1975 in Kraft. Hätte sie gekonnt und wäre meinem Vater nicht so hörig gewesen, der sich unbedingt ein Mädchen wünschte – warum wohl? – würde es mich sicher nicht geben. Schaue ich mir heute die Diskussionen zum Thema Abtreibung an, ehrlich, ich muss mich zwicken, um glauben zu können, dass ich mich im 21. Jahrhundert befinde. Um das Thema Abtreibungen wird seit der Antike hart gerungen. Ethische und religiöse Gründe werden ins Feld geführt, manchmal auch – wie im dritten Reich – ein Anspruch des Staates auf die zu erwartenden Kinder. Das galt natürlich nur für „reinblütige“ weibliche Brutkästen. Sorry, für den harten Begriff, aber anders kann ich diese verachtende Vereinnahmung von Frauenkörpern nicht sehen.

Ab 1943 galt für Abtreibung die Todesstrafe, wenn „die Lebenskraft des deutschen Volkes fortgesetzt beeinträchtigt“ wurde. Für andere Fälle von Abtreibung wurde die Zuchthausstrafe bis zu 15 Jahren wieder eingeführt.Wikipedia

Seit den 2000er Jahren sind die Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland rückläufig, mit Ausnahme des Jahres 2022. Waren es im Jahr 1998 noch knapp 140000, sank die Zahl bis 2021 auf 94.596 und stieg 2022 plötzlich auf rund 104000 an. Der Spekulationen, warum das so ist, gibt es viele in den Medienberichten:
Wirtschaftliche Gründe, Krieg und Krise, aber auch „dass seit dem Ende der Corona-Beschränkungen auch Kontaktbörsen wie Konzerte und Clubs wieder funktionieren – und damit auch die Gelegenheiten zu ungeplantem Sex.“ (erklärt Heiko Schirrmacher, der im Statistischen Bundesamt für die Abtreibungsstatistik zuständig ist. Die Welt). Gerade bei letzterem Argument wird wieder einmal auf die Verantwortungslosigkeit der Frauen angespielt.

Gründe, warum ich für das Recht auf Schwangerschaftsabbruch bin

Ich lebe in einer patriarchalen Gesellschaft. Patriarchal meint im Kontext des Themas dieses Beitrags, dass Mädchen und Frauen von einer Mehrheit der Männer zu Objekten der männlichen Lust gemacht werden. Sexualität als Anrecht des Mannes auf den weiblichen Körper gelesen, ist Machtausübung der übelsten Sorte. Betatschen, Begrabschen, Hinterherpfeifen, ein Nein nicht als Nein akzeptieren, sondern süffisant in ein Ja umdeuten, sich das Recht herausnehmen, Frauenkörper zu bewerten. All das sind Formen dieser Machtausübung. Angezeigt werden diese Taten selten, verurteilt werden die Täter noch seltener. Ein Blick auf die Grafik der bff-Kampagne „Vergewaltigung verurteilen!“ zeigt dies deutlich.

Aber was hat das denn jetzt mit Abtreibungen zu tun? Solange Frauenkörper als Objekte angesehen werden, diskutieren Männer und ein paar sich Männern anbiedernde Frauen darüber, ob mein Körper mir gehört oder ein gesellschaftliches Gut ist, über das andere Menschen im Falle einer Schwangerschaft entscheiden dürfen. Mich betrifft das alles in meinem Alter ja nicht mehr. Stimmt nicht, denn ich habe eine Tochter und eine Enkeltochter. Darüber hinaus sehe ich mich als Frau und als solche bin ich solidarisch mit anderen Frauen. Oder um es anders auszudrücken: Verletzt du eine, verletzt du uns alle! Mädchen und Frauen einzuschüchtern und sie dazu zwingen zu wollen, dass sie Kinder auf die Welt bringen, die sie nicht wollen oder die sich das Mutterdasein aus welchen Gründen auch immer nicht vorstellen können, ist perfide Machtausübung.

Von den wirtschaftlichen Nöten der Frauen und damit auch der Kinder, in die Frauen nach der Geburt geraten können, will niemand etwas wissen. Dass Frauen aufgrund der Sorgearbeit, die noch immer so ungleich verteilt ist, die Altersarmut droht, interessiert ebenfalls niemand. Stattdessen wird im Jahr 2024 über die Abschaffung der Mütterrente, diskutiert, angestoßen von einem machtbesessenen Milchbubi. Ich halte das für genügend Gründe für das Recht am eigenen Körper.

Eine von vielen: Ich habe abgetrieben

Traumafolgen und Abtreibung: Dieses Gedicht schrieb ich 1987 nach dem Schwangerschaftsabbruch.

Ich habe abgetrieben, das war 1971 eine Selbstbezichtigungskampagne von prominenten Frauen gegen den §218. Würde es eine solche Kampagne heute noch einmal geben, ich behaupte, die gesellschaftliche Empörung wäre ebenso groß wie damals. Ja, ich habe abgetrieben im Jahr 1987. War das eine leichte, gar leichtfertige Entscheidung? Keineswegs. Es war ein operativer Eingriff in meinen Körper, der mich zutiefst ängstigte. Allein der Gedanke, dass ich Mutter werden könnte, ein Kind von mir abhängig wäre, ängstigte mich mehr. Aufgrund meiner Vergangenheit, der sexuellen Gewalt, die ich sowohl im Elternhaus als auch im Freundeskreis und während der Lehrausbildung erfahren hatte, fühlte ich mich beschädigt. Körperlich und psychisch. Mit so einer Mutter aufzuwachsen, wollte ich zu diesem Zeitpunkt keinem Kind zumuten. Wie verlässlich wäre ich denn für ein Kind, ich, die ich permanent darüber nachdachte, wie ich aus diesem Leben verschwinden könnte. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich alles andere, nur nicht leben.

Den Abbruch selbst habe ich nicht miterlebt, dieser wurde unter Vollnarkose durchgeführt. Die Albträume von Blut und Krieg, die ich unter der Narkose hatte, verfolgten mich noch lange Zeit danach. Ich war traurig über den Verlust des Kindes und gleichzeitig froh. Traurig, weil da ein Leben hätte entstehen können, voller Potenzial und lebensfroher Energie. Froh, weil ich mich dieser Verantwortung damals nicht gewachsen fühlte. Ich konnte ja kaum die Verantwortung für mich selbst tragen. Wie hätte ich, depressiv und voller Selbstekel ob dessen, was andere meinem Körper antaten, den Funken der Lebensfreude in einem so zarten Wesen, wie einem Baby entfachen können?

Der Gedanke, dass meine Entscheidung zur Abtreibung richtig war, überwog, trotz aller Trauer über den Verlust, schon damals. Ich habe im Verlauf meines Lebens oft an dieses Wesen gedacht, dem ich die Chance auf Leben verwehrt habe. Manchmal schaue ich zu den Sternen und wir sprechen miteinander, in Frieden.

Auswirkungen sexueller Gewalt auf Kinderwunsch und Fruchtbarkeit

Eine der möglichen Traumafolgestörungen von Frauen, die in der Kindheit sexueller Gewalt ausgesetzt waren, ist die sogenannte Promiskuität. Ich würde eher Reinszenierung erlebter Traumata dazu sagen. Das heißt, die Frauen haben Sex. Sex mit Männern, von denen sie sich Sicherheit und Zuneigung erhoffen. Tragisch nur, dass sie sich dafür meist Männer suchen, die ihnen genau das nicht bieten können. So wie der Vater oder der Bruder, der sie angeblich liebte, aber nur verletzte. Aufgrund meiner Tätigkeit als systemische Therapeutin und Trauma-Coach kenne ich inzwischen einige Frauen, die zu Beginn ihres Erwachsenendaseins ebendiesen Weg beschritten. Natürlich wurden einige von ihnen ungewollt schwanger, nicht zuletzt, weil Verhütung bis heute Frauensache ist. Aber das ist ein anderes Thema. Keine dieser Frauen sah sich zum Zeitpunkt der Schwangerschaft in der Lage, die Mutterrolle ausfüllen zu können.

In den vergangenen 20 Jahren bin ich aber auch Frauen begegnet, die fast jährlich schwanger wurden und Kinder zur Welt brachten, aber mit den Kindern ab ca. dem ersten Lebensjahr nichts mehr anfangen konnten. Sie waren süchtig nach der Mutter-Kind-Symbiose der ersten Monate und fühlten sich vom Kind verraten, sobald es Anzeichen von Eigenständigkeit zeigte. Dieses Muster zu erkennen, die Kinder in die Hände von fremden Pflegepersonen zu geben, war ein verantwortungsvoller Schritt für Mutter und Kind. Auch das kann eine Traumafolgestörung sein nach sexueller Gewalt in der Kindheit sein.

Eine weitere Traumafolge kann aber auch sein, dass Frauen sich Kinder wünschen und ihr Körper ihnen diesen Wunsch versagt. Es gibt erste, kleinere Studien dazu und ich hoffe, dass dieses Thema in der Wissenschaft künftig eine größere Rolle spielt. Traumatherapeut:innen sprechen schon lange davon, dass die Traumata im Körper gespeichert werden. Ich gehe davon aus, wären mehr Männer als Frauen Opfer sexueller Übergriffe, wäre auch dieses Forschungsgebiet längst ausgiebig untersucht.

Fazit

Ich kann es nur noch einmal wiederholen: Niemand hat das Recht, über den Körper einer Frau zu bestimmen. Kein Politiker, keine Religion und erst recht kein Staat. Solange Frauen und Mädchen sexueller Gewalt ausgesetzt sind, braucht es den Kampf gegen diese Gewalt. Solange sich die Gesellschaft nicht dafür interessiert, was mit diesen Menschen im späteren Leben geschieht und sie mit den Traumafolgen allein lässt, klage ich die Gesellschaft an: fürs Dulden, Deckeln, Wegschauen und die häufig betriebene Schuldumkehr. Denn all das zeigt nur, dass letztlich auch über das Thema Abtreibung nichts anderes geschieht als Machtausübung.

Frauen, die Kinder in die Welt setzen, müssen sich im Vorfeld überlegen, ob sie dieser Verantwortung notfalls auch allein gewachsen sind. Auf Unterstützung der Gesellschaft und der Männer können sie, bis auf Ausnahmen, leider noch immer nicht zählen. Frauen, die früh Traumata erfahren haben und unter Traumafolgestörungen leiden, zwingen zu wollen, eine Schwangerschaft auszutragen, ist aus meiner Sicht ein Verbrechen an Mutter und Kind. Das gibt es zum Glück in Deutschland gesetzlich nicht mehr, in anderen Ländern ist dies auch im Jahr 2024 noch Realität.

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11 Kommentare

  1. Sylvia Tornau 13. Oktober 2024 um 15:10 Uhr

    Liebe Angela, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Ich bin auch der Meinung, dass wir Frauen viel mehr Stellung beziehen sollten zu dem, was in der Welt und vor allem auch mit uns geschieht.

  2. Angela Carstensen 7. Oktober 2024 um 11:08 Uhr

    Liebe Sylvia,

    danke für diesen wichtigen Artikel. Als Frau, die in Westdeutschland aufgewachsen ist, schäme ich mich dafür, was den in Ostdeutschland aufgewachsenen Frauen mit der Wiedervereinigung alles an Rechten und Fortschritt genommen wurde. Wir sind im 21.sten Jahrhundert und noch immer müssen Frauen darum bitten, über ihren eigenen Körper entscheiden zu dürfen, ein Skandal. Umso mehr brauchen wir in der öffentlichen Debatte Stimmen wie deine!

    Liebe Grüße
    Angela

  3. Sylvia Tornau 27. August 2024 um 08:48 Uhr

    Liebe Anke, ich bin überzeugt, dass es für jede Frau einen guten Grund gibt, sich gegen ein Kind zu entscheiden. Keine Frau lässt so einen Eingriff leichtfertig zu – egal ob medikamentös oder operativ. Dafür sind die Risiken zu hoch, denn es ist ein Eingriff in den eigenen Körper und der ist auch emotional belastend. Du beschreibst es als einen langen und schmerzvollen Weg für dich und deinen Mann. Ich wünsche mir für all die Frauen auf der Welt und auch hier bei uns in Deutschland, dass wir diese Entscheidung allein treffen können, ohne uns vor irgendwem dafür rechtfertigen zu müssen (außer vielleicht dem potenziellen Vater gegenüber). Denn es ist unser Körper und unser Leben.
    Schön, dass du bei der Blogparade mitmachst, ich bin gespannt auf deinen Beitrag, denn Gewalt unter der Geburt ist ja ebenfalls keine Seltenheit. Ich würde „zum Glück“ nur von einem Feldwebel in Schwesterntracht angebrüllt: „Nun ham se sich nich so, rein gings doch och und nu muss es eben raus. Hätten se sich früher überlegen müssen“. Ich gebe zu, in dem Moment, unter Wehen, hatte ich Mordgelüste. Liebe Grüße Sylvia

  4. Anke Stadelbauer 27. August 2024 um 05:58 Uhr

    Liebe Sylvia,
    vielen Dank für diesen starken Artikel! Ich habe auch abgetrieben – es wäre das dritte Kind geworden und da ich emotional und körperlich ausgezehrt war vom Stress mit dem Kindsvater des Großen, hab ich mir kein drittes Kind zugetraut. Ich hatte Angst, nicht mehr für die anderen beiden da sein zu können. Das war viel Trauer für mich und meinen Mann. Wir sind inzwischen ebenfalls im Frieden damit. Es war aber ein langer und schmerzhafter Weg.
    Auch ich möchte mich der Blogparade anschließen, es gäbe viele Themen… Heute will ich aber über Gewalt unter der Geburt schreiben.

    Liebe Grüße, Anke

  5. Uli Pauer 24. August 2024 um 13:09 Uhr

    Danke, dass du über dieses wichtige Tabu-Thema schreibst. Ich habe das Gefühl, wir bewegen uns als Gesellschaft leider wieder rückwärts.
    Das Recht auf den Schwangerschaftsabbruch ist nach wie vor aktuell und will verteidigt werden. Männer sollten es sich doppelt und dreifach überlegen, darüber zu sprechen und Frauen zu kritisieren. Es ist nicht ihr Körper und sie haben kein Recht, Frauen zu verurteilen.

  6. Sylvia Tornau 21. August 2024 um 09:41 Uhr

    Liebe Generose, Danke für deine Rückmeldung und vor allem für den Anstoß, diesen Artikel zu schreiben. Herzliche Grüße Sylvia

  7. Sylvia Tornau 21. August 2024 um 09:36 Uhr

    Danke liebe Pia für deinen Kommentar zu diesem wirklich wichtigen Thema. Liebe Grüße Sylvia

  8. Sylvia Tornau 21. August 2024 um 09:33 Uhr

    Danke für Deine Unterstützung, liebe Anja.

  9. Generose 21. August 2024 um 07:49 Uhr

    Liebe Sylvia, was für ein starker, ehrlicher und berührender Blogartikel. Ich hatte fast durchgehend Gänsehaut beim Lesen und danke dir, dass du deine eigene Geschichte hier geteilt und gleichzeitig das Ganze in einen historischen und gesellschaftlichen Kontext gesetzt hast. Danke, dass du dieses Tabu brichst und auch noch andere Themen, die damit in Zusammenhang stehen, ansprichst.
    Ich muss gleich noch ein paar andere deiner Tabu-Artikel lesen.

    Alles Liebe, Generose

  10. Anja Lamprecht-Löwe 20. August 2024 um 15:03 Uhr

    Liebe Sylvia,

    ein Blogbeitrag, der berührt und zum dringend notwendigen Nachdenken über dieses Thema anregt.

    Auch ich habe mich oft gefragt, wie eine solche Selbstbezichtigungskampagne wie die von 1971 heute ankommen würde. Und ich bin völlig bei dir: „Niemand hat das Recht, über den Körper einer Frau zu bestimmen. Kein Politiker, keine Religion und erst recht kein Staat.“

    Vielen Dank für diesen mutigen Beitrag und dein klares Statement dazu!

    Liebe Grüße

    Anja

  11. Pia Hübinger 19. August 2024 um 13:03 Uhr

    Liebe Sylvia,

    und wieder ein unglaublich starker, berührender, herzöffender Artikel von dir!

    Danke für das Brechen dieses Tabus, das so vielen Frauen so viel Leid bereitet. Weltweit.

    Von Herzen
    Pia

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Hallo, ich bin Sylvia

systemische Therapeutin, Trauma-Coach und Bloggerin. Seit über 20 Jahren arbeite ich mit Paaren, Familien und Einzelpersonen daran, negative Kindheitsprägungen und frühe Traumata zu lösen und ein Leben voller Selbstvertrauen, innerem Frieden und emotionaler Stabilität zu führen.
Für ein erfülltes Leben in Verbundenheit.

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