Selbstschädigung durch Bagatellisierung: ‚Bei mir war es doch nicht so schlimm‘

Der Satz „Bei mir war das doch alles nicht so schlimm“ begegnet mir in meiner Arbeit als systemische Therapeutin und traumasensible Coachin gerade bei Frauen, die sexualisierte Gewalt erlebt haben, sehr häufig. Nicht selten sind diese Worte begleitet von einem Tränenstrom. Die Tränen sind eine unwillkürliche Reaktion auf das Beschriebene, passen aber als Reaktion nicht mit dem Satz zusammen. Für mich ist dies ein Zeichen von Bagatellisierung. Das eigene Erleben und Empfinden wird zugunsten von etwas anderem verkleinert. In diesem Beitrag beleuchte ich die Gründe dafür, warum wir dies tun und welche Auswirkungen dies langfristig auf unser Wohlergehen hat. Meiner Meinung nach entsteht so eine Form der Selbstschädigung durch Bagatellisierung. Warum das so ist und was dir dabei hilft, aus diesem Kreislauf auszusteigen, erfährst du hier.

Frauen lernen, ihre Erfahrungen zu bagatellisieren, um die Welt nicht zu stören, die sich nicht mit der Wahrheit auseinandersetzen will. Diese Verharmlosung beraubt uns jedoch unserer eigenen Realität und unseres Heilungsprozesses. – Andrea Dworkin

Warum ich über Selbstschädigung durch Bagatellisierung schreibe

Ich schreibe diesen Artikel aus zwei Gründen. Der erste Grund ist, dass es mich jedes Mal betroffen macht, diesen Satz zu hören. Weil gerade Frauen, die sexualisierter Gewalt ausgesetzt waren, sich schützen müssen. Wie wenig sie zu sich selbst, ihrem Schmerz, der Wut oder der Verstörung stehen können. Solange wir sexualisierte Gewalt individualisieren, so lange müssen Frauen sich schützen, um weiterhin zu „funktionieren“ und ihren Alltag bewältigen zu können. Sie müssen sich schützen, vor den eigenen Emotionen und vor den Reaktionen im Außen. Schmerz tut weh, Wut macht in den Augen anderer vielleicht zu einer Furie, einem Sensibelchen, zu einer unangenehmen Zeitgenossin. Die Frauen, die so vor mir sitzen, wollen niemandem damit schaden, dass sein Verhalten, seine Worte sie verletzt haben. Wir alle sind soziale Wesen und als Frauen nicht selten darauf trainiert, das Wohlergehen anderer über das eigene Wohlergehen zu stellen.

Doch im Fall von sexualisierter Gewalt passiert nicht selten eine Selbstschädigung durch Bagatellisierung. Indem ich bagatellisiere, nehme ich mich selbst, meine Empfindungen, meine Gedanken nicht ernst, spiele herunter. Kurzfristig schützt dies vor dem Schmerz und anderen Emotionen und vor den befürchteten Reaktionen im Außen. Langfristig schade ich mir selbst. Ich verliere das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung.

Wir mussten stark sein und weitermachen. Es war einfach nicht möglich, das Erlebte zu verarbeiten. Also haben wir es als ’nicht so schlimm‘ abgetan und verdrängt. Miriam Gebhardt

Mein zweiter Grund für diesen Beitrag ist, dass die Bagatellisierung des Erlebten dazu beiträgt, dass sich auf gesellschaftlicher Ebene nichts ändern muss. Wenn Frauen ihre Erfahrungen herunterspielen, wird das Ausmaß des Problems nicht sichtbar. Dies führt dazu, dass die Gesellschaft das Ausmaß und die Schwere sexualisierter Gewalt nicht erkennt oder ernst nimmt. Ungewollt halten sich so gesellschaftliche Mythen, dass sexuelle Gewalt selten ist oder nicht so gravierend. Durch die Verharmlosung ihrer Taten werden Täter seltener zur Rechenschaft gezogen. Dies führt dazu, dass bestehende Machtstrukturen und patriarchale Systeme unangetastet bleiben. Ich will dazu beitragen, dass sich die Verhältnisse ändern.

Was ist Bagatellisierung und warum ist das langfristig selbstschädigend?

Definition: Bagatellisierung bezeichnet die Tendenz, etwas als unbedeutend oder geringfügig darzustellen, obwohl es tatsächlich von größerer Bedeutung oder Schwere ist. Es geht darum, Probleme, Ereignisse oder Gefühle zu verharmlosen oder herunterzuspielen. In psychologischen und sozialen Kontexten kann Bagatellisierung eine Strategie sein, um unangenehme oder belastende Themen zu vermeiden, jedoch kann sie langfristig negative Auswirkungen haben, da die zugrunde liegenden Probleme nicht anerkannt oder behandelt werden.

Bagatellisierung hat aus meiner Sicht zwei verschiedene Aspekte, einen positiven und einen negativen. Manchmal müssen wir bagatellisieren, zur Seite schieben, damit wir im Alltag bestehen können. Sich mit der eigenen Wahrnehmung, den dazugehörenden Emotionen in Bezug auf erlebte sexuelle Gewalt auseinanderzusetzen, bedarf eines Gefühls der inneren und äußeren Sicherheit.

Positive Aspekte von Bagatellisierung

Selbstschädigung durch Bagatellisierung - Positive Aspekte der Bagatellisierung: Stressreduktion: In manchen Situationen kann die Bagatellisierung helfen, akuten Stress zu vermindern, indem man sich auf die positiven oder weniger schlimmen Seiten einer Situation konzentriert. Resilienz: Durch das Herunterspielen von Schwierigkeiten kann eine Person kurzfristig widerstandsfähiger und weniger überwältigt sein. Konfliktvermeidung: Bagatellisierung kann helfen, Konflikte zu vermeiden oder zu entschärfen, indem man Probleme weniger schwerwiegend darstellt. Optimismus: Eine optimistische Einstellung, die durch Bagatellisierung gefördert werden kann, kann das allgemeine Wohlbefinden und die Zufriedenheit erhöhen.

Innere Sicherheit meint einen Zustand des psychischen Wohlbefindens und der Stabilität, der es ermöglicht, mit den Herausforderungen des Lebens auf gesunde und effektive Weise umzugehen. Mich mit einem Thema zu beschäftigen, zieht mir nicht die Füße weg, ich bin in der Lage zu unterscheiden zwischen dem, was war und dem, was jetzt ist.

Äußere Sicherheit bezieht sich darauf, dass ich in meinem Umfeld sicher bin, Menschen habe, denen ich mich anvertrauen kann. Menschen, die mich nicht bewerten, nicht gleich Lösungen bieten in einer Situation, in der ich mich selbst erst einmal orientieren muss. Beides ist häufig nicht sofort gegeben. In diesen Situationen kann Bagatellisierung sehr hilfreich sein.

Negative Aspekte der Bagatellisierung

Selbstschädigung durch Bagatellisierung - Negative Aspekte der Bagatellisierung: Verleugnung von Problemen: Langfristig kann das Herunterspielen von Problemen dazu führen, dass wichtige Themen nicht angesprochen oder gelöst werden, was zu größeren Schwierigkeiten führen kann. Emotionale Unterdrückung: Das Bagatellisieren von Gefühlen kann dazu führen, dass man seine Emotionen unterdrückt, was zu emotionalen und psychischen Problemen führen kann. Fehlende Unterstützung: Wenn man die eigenen Probleme verharmlost, kann es dazu führen, dass man weniger Unterstützung und Hilfe von anderen erhält. Missverständnisse: Bagatellisierung kann zu Missverständnissen in zwischenmenschlichen Beziehungen führen, da andere die tatsächliche Schwere der Situation nicht erkennen und entsprechend reagieren. Verschlechterung der Gesundheit: Unbehandelte oder nicht anerkannte psychische und physische Probleme können sich verschlimmern und langfristig zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen.

Bagatellisieren bedeutet auch, das Erlebte nicht zu verarbeiten, sondern es zu verdrängen. Langfristig gesehen verschwinden die Ereignisse nicht einfach, sondern werden in unserem Körpergedächtnis gespeichert. Die Verdrängung und Bagatellisierung sexueller Gewalt kann langfristig zu posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS), Angstzuständen, Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen führen.

Das ständige Unterdrücken von Erinnerungen und Gefühlen kann aber auch zu chronischem Stress und körperlichen Symptomen wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen und anderen stressbedingten Erkrankungen führen. Ebenso kann das Herunterspielen der eigenen Erfahrungen das Selbstwertgefühl und die Selbstachtung erheblich beeinträchtigen. Die betroffene Person nimmt ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse nicht ernst.

Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen, einschließlich Schwierigkeiten mit Intimität und Vertrauen, haben ihren Ursprung nicht selten in unverarbeiteten Traumata. Das Risiko für ein geschwächtes Immunsystem und für verschiedene Krankheiten erhöht sich, wenn wir uns mit dem Erlebten nicht auseinandersetzen. Am Ende hat das gesamte Leben einen bitteren Beigeschmack und du fragst dich, woher dieser kommt.

Ein paar Beispiele für Situationen, in denen Frauen bagatellisieren

In der Praxis begegnet mir der Satz „bei mir war das doch alles nicht so schlimm“, häufig, besonders wenn es um das Thema sexualisierte Gewalt geht. Triggerwarnung: Im Folgenden schreibe ich über ein paar Beispiele, damit deutlich wird, in welchen Zusammenhängen dieser Satz verwendet wird.

Eine Frau entschuldigt sich bei mir als Therapeutin dafür, dass sie sich von einem hinter hergerufenem Satz „Dich würde ich auch gern mal …“ verstört und verletzt fühlt. Sie verachtet sich dafür, dass sie „immer so sensibel“ sei. Dabei war das doch nur ein harmloser Satz und keine Vergewaltigung.

Eine andere Klientin erzählt von einer Begebenheit in einer dicht besetzten Straßenbahn. So eng zwischen anderen zu stehen, war ihr unangenehm, sie spürte merkwürdige Bewegungen an ihrem Po. Die Bahn fuhr auf einer kurvigen Strecke und alle bewegten sich im Rhythmus der Bahn hin und her. Erst da fiel ihr auf, dass der Mann hinter ihr, ihr mehrfach mit der Hand über die Brust strich. Sie forderte ihn auf, dies zu unterlassen. Er reagierte empört und verbat sich die Anschuldigung. Schließlich könne er nichts dafür, dass seine Hand automatisch nach Halt sucht, wenn die Bahn so ruckelt. Während sie dies erzählt, laufen ihr Tränen übers Gesicht. Sie lächelt tapfer und sagt „aber vielleicht war es gar nicht so schlimm, wahrscheinlich habe ich mir das nur eingebildet“.

Das dritte Beispiel kommt von einer 21-Jährigen. Sie wurde vergewaltigt und bei ihr „war es nicht so schlimm“, weil sie es „nur“ einmal erlebt hat und weil der Täter ein Fremder war, nicht ihr Freund und auch kein Verwandter. Es hat ja „nur“ ihren Körper betroffen.

Diese Liste könnte ich endlos fortsetzen, selbst Frauen, die mehrfach schlimmster Gewalt ausgesetzt waren, sitzen vor mir und halten sich selbst den Satz vor „Bei mir war das alles doch nicht so schlimm“.

Gesellschaftliche Auswirkungen der Bagatellisierung sexueller Gewalt

Neben den Auswirkungen der Bagatellisierung auf dich selbst, deine Gesundheit, deine sozialen Beziehungen und dein Wohlbefinden ganz allgemein, gibt es auch noch den Aspekt der Auswirkungen auf die Gesellschaft. Diesen finde ich wichtig, weil Gesellschaft sich nicht ändert, wenn wir leise sind, uns konform verhalten und unsere Erfahrungen für uns behalten.

Ich weiß, dass dies eine Herausforderung ist und deshalb richtet sich dieser Abschnitt vor allem an Frauen, die ihre Traumata verarbeitet haben, sich selbst regulieren können und die sich in sich selbst geborgen fühlen. Die Me-Too-Bewegung war ein Anfang, sorgen wir dafür, dass sie nicht verpufft. Weltweit sind die konservativen Kräfte auf dem Vormarsch, die uns Frauen die Rechte, die im Lauf der vergangenen 150 Jahre erkämpft wurden, wieder absprechen wollen. Lasst uns laut werden und eintreten für unsere Rechte. Dazu gehört die körperliche und psychische Unversehrtheit und der Schutz vor sexueller Gewalt.

Es fällt mir noch immer nicht leicht, mich mit dem Thema sexuelle und sexualisierte Gewalt öffentlich zu zeigen. Was ich befürchte: von Kolleg:innen und Klient:innen als unprofessionell angesehen zu werden. Was ich erhoffe: Betroffene Frauen fühlen sich verstanden, bauen Vertrauen auf, trauen sich selbst. Tief in mir ist ein Bewusstsein dafür, dass es unbequem ist für mich und andere, über diese Themen zu schreiben. Doch wenn ich, wenn wir es nicht tun, dann wird sich nie etwas ändern. Mein größter Wunsch ist, dass sich die Gesellschaft ändert, dass sexualisierte und sexuelle Gewalt nicht länger als Normalität in weibliches Leben eingewoben ist. Das ist kein „Problem“ einzelner Frauen, es ist ein gesellschaftliches Problem. Solange „Opfer“ ein Schimpfwort ist und als solches genutzt wird, um Opfer einzuschüchtern, zum Verstummen zu bringen, solange bringe ich den Mut auf darüber zu sprechen und zu schreiben. – Sylvia Tornau

Wie du die Selbstschädigung durch Bagatellisierung beendest

Den Kreislauf der Bagatellisierung zu durchbrechen erfordert Mut, Selbstbewusstsein und oft auch Unterstützung von außen. Bitte mach einen Schritt nach dem anderen. Was auch immer du tust, tue es mit Wohlwollen und Liebe für dich selbst. Dein Gefühl von Sicherheit steht an erster Stelle. Sicherheit und Orientierung im Hier und Jetzt. Überfordere dich nicht, aber lass auch die Angst nicht gewinnen. Denke daran, Bagatellisierung schadet langfristig dir selbst und schützt die Täter:innen. Sei mutig und vor allem: Sei es dir wert! In deinem Tempo, für dich, deine Beziehung zu dir selbst und deine Beziehung zum Leben. Dein Leben ist es wert gelebt zu werden, voller Energie und Freude!

Im Folgenden findest du einige Schritte, die dir helfen können, aus dem Kreislauf der Bagatellisierung auszusteigen.

Anerkennung und Bewusstsein

Selbsterkenntnis: Akzeptiere, dass deine Erfahrungen real und bedeutsam sind. Anerkenne den Schmerz und das Trauma, das du erlebt hast.
Bildung und Information: Informiere dich über die Auswirkungen von sexueller Gewalt und die Mechanismen der Bagatellisierung. Verstehe, warum du deine Erlebnisse herunterspielst.

Emotionale Verarbeitung

Therapie und Beratung: Suche professionelle Hilfe bei einer Therapeutin oder einem Berater, die/der auf Traumata spezialisiert ist.
Selbsthilfegruppen: Schließe dich einer Selbsthilfegruppe an. Der Austausch mit anderen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann heilsam sein und dir helfen, deine Erlebnisse zu validieren.

Stärkung deines Selbstwertgefühls

Selbstmitgefühl: Übe Selbstmitgefühl. Sei freundlich zu dir selbst und erkenne, dass es in Ordnung ist, verletzt zu sein und Unterstützung zu benötigen.
Positive Selbstgespräche: Achte auf deine inneren Dialoge. Ersetze negative oder bagatellisierende Gedanken durch positive und unterstützende Aussagen.

Setze Grenzen

Grenzen setzen: Lerne, gesunde Grenzen zu setzen und dich vor weiteren Verletzungen zu schützen. Das kann bedeuten, Menschen oder Situationen zu meiden, die dir nicht guttun.
Nein, sagen: Erlaube dir, Nein zu sagen. Du hast das Recht, dich zu schützen und für deine Bedürfnisse einzustehen.

Unterstützung suchen

Vertraute Personen: Sprich mit einer vertrauenswürdigen Person an. Es kann sehr entlastend sein, über deine Erfahrungen zu sprechen und Unterstützung zu erhalten.
Ressourcen nutzen: Nutze verfügbare Ressourcen wie Beratungsstellen, Hotlines und Online-Plattformen, die Unterstützung und Informationen bieten.

Persönliches Wachstum und Heilung

Kreative Ausdrucksformen: Nutze kreative Ausdrucksformen wie Schreiben, Malen oder Musik, um deine Gefühle zu verarbeiten und auszudrücken.
Achtsamkeit und Meditation: Praktiziere Achtsamkeit und Meditation, um im Moment zu bleiben und deinen Geist zu beruhigen.

Werde Aktiv

Bewusstsein schaffen: Engagiere dich für Aufklärung und Sensibilisierung zum Thema sexualisierte und sexuelle Gewalt. Dies kann dir ein Gefühl von Kontrolle und Positivität geben.
Selbstverteidigungskurse: Nimm an Selbstverteidigungskursen teil, um dein Selbstbewusstsein und dein Sicherheitsgefühl zu stärken.

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2 Kommentare

  1. Sylvia Tornau 17. Mai 2024 um 12:56 Uhr

    Hallo Gabi, danke für deinen Kommentar und deine Unterstützung. Liebe Grüße Sylvia

  2. Gabi Kremeskötter 16. Mai 2024 um 08:55 Uhr

    Hallo Sylvia,

    ein interessantes Thema, das du hast. Habe neugierig deinen Blogartikel gelesen und gratuliere dir zu einem so wichtigen Beitrag!
    Jede 3. Frau wird im Laufe ihres Lebens mit sexualisierter Gewalt am eigenen Leib konfrontiert, erschreckende Zahlen und wirklich belegt sind sie nicht. Genau deshalb, weil noch immer viel zu viele das abtun und sagen „War doch gar nicht so schlimm“…
    Danke daher, dass du diesem wichtigen Irrtum mit deinem Artikel Gegenwind gibst und bewusst machst, dass es immer schlimm ist, wenn jemand die eigene Sicherheitsgrenze und Körperlichkeit überschreitet.
    Gruß Gabi

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Hallo, ich bin Sylvia

systemische Therapeutin, Trauma-Coach und Bloggerin. Seit über 20 Jahren arbeite ich mit Paaren, Familien und Einzelpersonen daran, negative Kindheitsprägungen und frühe Traumata zu lösen und ein Leben voller Selbstvertrauen, innerem Frieden und emotionaler Stabilität zu führen.
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