Traumasensibilität – Was ist das?

Ausgehfertig für ein Coaching im Freien

Lange habe ich nach einem passenden Attribut für meine Coaching-Angebote gesucht. Ich bin angetreten, um mit erwachsenen Menschen, vor allem Frauen zu arbeiten. Frauen, die in ihrer Kindheit traumatisierenden Erfahrungen wie körperlicher, psychischer oder sexueller Gewalt ausgesetzt waren. Die infolge dieser Traumatisierungen Reaktionsmuster entwickelt haben, welche in der Kindheit hilfreich waren, heute aber als hinderlich empfunden werden. Es sind Frauen, die für sich auf der Suche sind. Auf der Suche nach mehr Verbundenheit mit sich selbst und anderen, nach Selbstliebe und mehr Lebensfreude. Bei meinen Recherchen stieß ich auf den Begriff Traumasensibilität.

Nach meiner Erfahrung als #Jede dritte Frau, endeten Psychotherapien häufig dann, wenn ich einigermaßen wieder hergestellt war, im Sinne des Funktionierens. Mit jeder Therapie erweiterte sich der Handlungsspielraum und ich lernte, mit meinen unliebsamen Emotionen umzugehen. Der Weg zu Selbstliebe, Verbundenheit und Lebensfreude allerdings war ein langer Weg. Es fehlten begleitende Coaching-Angebote für meinen Alltag: Wie gehe ich damit um, in Nahbeziehungen misstrauisch zu sein? Mir selbst nicht zu vertrauen? Wie gestalte ich Beziehungen, die mir Angst machen?

Dies ändert sich seit einigen Jahren und das ist gut so. Mit meiner Arbeit will ich genau die Menschen unterstützen, die in sich spüren: Funktionieren ist gut, doch da ist noch mehr drin, das Leben hat so viel mehr zu bieten, als ich bisher erlebe und ich will am Ende sagen können „Trotz allem, mein Leben war erfüllt und gut!“

Der Begriff Traumasensibilität

Die Bedeutung des Begriffes liegt schon im Wort. Es geht um das Wissen und die Sensibilität für das Thema Trauma und den sensiblen Umgang mit Menschen, die unter Traumafolgen leiden. Dies setzt voraus, die Therapeutin/Coach über anwendbares Wissen von Traumadynamiken verfügt und dies vermitteln kann. Es geht darum, dass die Klient:innen einen sicheren Raum finden, in dem sie erfahren, dass sie selbst Sicherheit und Kontrolle über ihr Leben herstellen können. Dass sie sich als selbstwirksam erleben, Verbindung zu sich und anderen herstellen können. Ausprobieren können und sich durch Co- und Selbstregulation zu beruhigen oder sich zu aktivieren lernen.

Traumata sind keine normalen Alltagserfahrungen, deshalb können sie nicht einfach „verarbeitet“ werden. Es handelt sich um tiefgreifende Verletzungen des Körpers und der Seele, die jahrelang nachwirken können. In meinem traumasensiblen Coaching steht deshalb die Akzeptanz der traumatischen Erfahrungen, neben der Stärkung von Ressourcen und Kompetenzen, um langfristig ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Den individuellen Bedürfnissen und Grenzen der Betroffenen Raum zu geben und sie in ihrem eigenen Tempo arbeiten zu lassen, hat dabei Priorität. In der traumasensiblen Arbeit braucht es von mir als Coach Einfühlungsvermögen sowie Fachwissen im Umgang mit Traumaüberlebenden und mit mir selbst. Es geht darum, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen sowie Techniken anzubieten zur Stressregulation oder zur Verbesserung des Körpergefühls. Ziel meiner Arbeit ist es, dass meine Klient:innen ihre eigene Kraft wiedergewinnen – unabhängig davon, was ihnen früher passiert ist. Damit sie ihr Leben aktiv gestalten können, ohne ständige Einschränkungen, die auf den Erfahrungen ihrer Vergangenheit basieren.

Schönheit und Leichtigkeit finden sich manchmal am Wegesrand

Wenn das Wissen über Traumafolgestörungen fehlt

In meinen Jugendjahren habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass Psychotherapeut:innen nicht zwangsläufig über Wissen in Bezug auf Trauma verfügen. Im Nachgang betrachtet kann ich sagen, ich wurde mehr als einmal in Therapien retraumatisiert, weil es in diesen Therapien eher darum ging, mich zu „normalisieren“, funktions- und arbeitsfähig zu machen. Ich schreibe hier vom Zeitraum Ende der 80er bis Anfang der 2000er-Jahre, als über Trauma nicht viel bekannt war. Es ging häufig darum, mit meinem Willen zu arbeiten, also mir Themen bewusst zu machen und mich dann zu entscheiden, bspw. mein Verhalten zu verändern, so als hätte ich bisher in meinem Leben immer nur die falschen Entscheidungen getroffen und daraus resultierend falsch gehandelt. Ich weiß noch, wie unfähig ich mich fühlte beim autogenen Training. Statt mich zu beruhigen wurde ich immer unruhiger und eine unbändige Wut erfasste mich, statt meinen Körper und mich besser wahrnehmen zu können, entfernte ich mich weiter und weiter von ihm, sprich, ich dissoziierte wieder einmal aus der Situation.

Ein Wolkenbild mit Sonne - Traumasensibilität heißt auch, Bedeutung von Licht und Schatten zu kennen

Licht und Schatten, Schwere und Leichtigkeit, all das tragen wir in uns

Statt auf diese auch sichtbaren Reaktionen von mir einzugehen, vermittelte man mir: Du lässt dich nicht richtig ein, du musst noch ein wenig länger üben, bleib dran, mach weiter, konzentriere dich. Technik für Technik habe ich ausprobiert und versagt. Das passiert, wenn wir mit einem Thema in die Therapie oder ins Coaching gehen und nicht mit uns, sondern an uns gearbeitet wird. Ich versuchte auf die vorgeschlagene Art (Entspannungstechnik) Beruhigung zu erreichen – weil es bei vielen zur Beruhigung beträgt. Bei mir nicht. Statt mich ins Leben integrierter zu fühlen – was mein persönliches Therapieziel war, fühlte ich mich noch abgetrennter, noch weniger dazugehörend. Auf diesen Erfahrungen und meinem Wissen über Traumafolgen basierend, habe ich mein Coaching-Angebot entwickelt.

Normale Reaktionen auf unnormale Situationen

Nach einer Traumatherapie und einigen Weiterbildungen später weiß ich, warum dies scheitern musste. Die Wirkmechanismen von Trauma bspw. im Nervensystem wurden nicht berücksichtigt und teilweise getriggert. Es fehlte die Traumasensibilität. Mir wurde bspw. Widerständigkeit unterstellt wurde und ich sollte wieder und wieder erzählen, was mir wann konkret widerfahren wäre. In dem Sinne war ich dann auch widerständig, weil ich spürte, dass dieses wieder und wieder hineingehen in die konkreten Situationen etwas in mir verfestigte, statt es zu lösen. Wer sich mit Traumafolgen und den Wirkungen auf das neuronale Netzwerk auskennt, weiß, es gibt keinen Widerstand, weiß, welche Wirkungen das immer wieder eintauchen in das alte Leid auf das Gehirn und die Psyche hat. Es verfestigt, statt zu verändern. Meinem Selbstbild hat dies damals sehr geschadet, da mich bemühte „normal“ zu reagieren, statt mit Übererregung oder Dissoziation. Bis ich eines Tages verstand, dass meine Reaktionen normale Reaktionen auf unnormale Situationen sind. Was für eine Erleichterung und was für eine entspannende Wirkung auf mein Nervensystem.

Erwartungen

Inhalte im traumasensiblen Coaching

Traumasensibilität bedeutet für mich, zu bemerken, wenn eine Intervention, ein Angebot nicht passt, wenn etwas berührt wird, was für die Klient:in schlecht aushaltbar ist. Als systemische Therapeutin/Coach verstehe ich mich nicht als die Expertin für das Leben meiner Klient:innen, sondern als Wegbegleiterin. Die Expertin für das eigene Leben ist meine Klientin. Gemeinsam erforschen wir, was war, was ist, was sein soll. Dafür schaue ich, ob ich die Methoden anpassen kann oder ob wir andere ausprobieren, die als hilfreicher, entspannender wahrgenommen werden. Veränderungen sind auch für Menschen, die an Traumafolgen leiden, möglich. Oft führt dieser Weg aber nicht linear zum gewünschten Ziel. Linear meint, was bspw. häufig in der Verhaltenstherapie vermittelt wird: Gewohnheiten bewusst verändern, Muster unterbrechen und dadurch Ziele erreichen.

Sich selbst besser kennenlernen

In Bezug auf die Arbeit mit traumatisierten Menschen funktioniert dies häufig nicht. Es geht vielmehr darum, unsere Innenwelt zu erforschen, innere Anteile, Ich-Zustände oder Emotionen wahrzunehmen, ihre Bedürfnisse zu erkennen, die mitunter auch konträr zueinander stehen oder verdrängt werden mussten. Da gibt es Anteile, die noch belastende Gefühle tragen, unangenehme Körperempfindungen tragen oder an Glaubenssätzen und Überzeugungen festhalten, die sich vielleicht so früh entwickelt haben, dass wir sie mit dem Verstand gar nicht erfassen können. Es gibt aber auch in jedem Menschen Ressourcen-Anteile. Sie alle wollen von uns liebevoll wahrgenommen, in ihrer bisherigen Leistung für uns, von uns anerkannt werden. Es geht um einen wohlwollenden Umgang mit uns selbst. Dazu gehört auch der Ausstieg aus dem Vergleich mit anderen. Es geht darum, die feinen Unterschiede herauszufinden, wann reagiere ich in welcher Art und worauf. Erst einmal nur wahrnehmen, möglichst ohne Bewertung. Wenn die bewertenden Stimmen allzu laut sich melden, dann ist dies ein Zeichen und es gilt herauszufinden, welches Bedürfnis darunter liegt, wovor wollen sie uns schützen.

Jedes „Ich“ ist „Viele“ und die gilt es, miteinander in Einklang zu bringen

Traumasensible Haltung

Traumasensibles Arbeiten ist für mich eine wohlwollende Haltung zu mir selbst und für mein Gegenüber. Dazu gehört auch eine transparente Arbeitsweise. Mein Gegenüber soll wissen, warum ich diesen oder jenen Vorschlag/ Methode unterbreite. Ein gutes Coaching, eine gute Therapie vermittelt immer auch Wissen im Sinne der Psychoedukation. Diese Haltung impliziert: Jedes Verhalten und Reaktionsmuster und sei es noch so schrecklich, hat einen guten Grund und diesen gilt es herauszufinden. Das ist nicht zu verwechseln mit Egalisierung oder gar Entschuldbarkeit von Täter:innenverhalten. Wichtiger für dich ist es, den Fokus von der Tat und den Täter:innen wegzulenken, hin zu dir selbst. Zu deinen Bedürfnissen und Wünschen. Solange ich daran festhielt, wie ungerecht es ist, dass ich an mir arbeiten muss, während die Täter einfach ihr Leben lebten, solange blieb ich im Opferstatus gefangen. Unsere Gesellschaft sich wenig dafür interessiert, was aus den kindlichen Opfern sexueller Gewalt wird, wenn sie erwachsen sind. Eine harte Schule.

Daraus gelernt habe ich, Verantwortung zu übernehmen. Verantwortung für mein Handeln, meine Reaktionen. Wenn ich mich falsch verhalte, anderen geschadet habe, willentlich oder nicht, trage ich dafür die Verantwortung. Ich reflektiere mein Handeln und meine Reaktionen. Auch wenn die Reaktion unbewusst geschieht, kann ich mir ansehen, welche Wirkung sie auf mich und andere hat. Ich lerne noch immer den Umgang mit meinen Reaktionen. Hilfreich hierbei ist es, dass es mir zunehmend besser gelingt, eine Pause zwischen Reiz und Reaktion einzulegen. Es gibt einen Reiz, der in mir eine spontane Reaktion auslöst. Ich nehme einen tiefen Atemzug, währenddessen überlege ich, ob ich wirklich so reagieren will. In meinem Coaching geht es deshalb auch darum, ungeliebte Anteile in den Fokus zu nehmen. Ihre Bedürfnisse, ihren guten Grund herauszufinden, ihre Reaktionsmuster zu erkennen und im eigenen Körper wahrzunehmen, situative Unterschiede wahrzunehmen. Das geht mit liebevoller Achtsamkeit, Wohlwollen und wann immer möglich, mit Humor.

Statue auf Berg mit ausgebreiteten Armen - traumasensibel wurde die Rückansicht gewählt

Sich dem Leben hingeben

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Beiträge zum Themenfeld Traumasensibilität und Traumaintegration

8 Kommentare

  1. Sylvia Tornau 13. Juni 2024 um 18:27 Uhr

    Dein Kommentar freut mich sehr, liebe Sandra.

  2. Sandra Stops 13. Juni 2024 um 11:50 Uhr

    Liebe Sylvia! Ich bin echt froh, dass es Artikel wie den Deinen gibt, der gefunden werden kann und ich wünsche Dir, dass er von ganz vielen Menschen gefunden wird. Er hat so viele Punkte auf einfühlsame und verständliche Weise angesprochen und erklärt. Dankeschön. Herzliche Grüße, Sandra

  3. Ulrike Storny 12. Juni 2024 um 15:50 Uhr

    Liebe Sylvia, ich weiß nicht, ob ich die Richtige bin, deinen Beitrag fachlich zu kommentieren. Ein Satz jedenfalls ist mir in die Augen gesprungen und hat sie mir dafür geöffnet, dass es auch anders geht, als ich es in meiner Therapie erfahren habe: “ In dem Sinne war ich dann auch widerständig, weil ich spürte, dass dieses wieder und wieder hineingehen in die konkreten Situationen etwas in mir verfestigte, statt es zu lösen.“ Genau, widerständig ist das richtige Wort für das, was ich damals gespürt habe. ICH habe mich unzulänglich gefühlt, weil meine Therapeutin nicht erreicht hat, was SIE wollte.
    Dein Artikel hat mich sehr ins Nachdenken gebracht. Dafür großen Dank und auch für das neue Wissen über ein neues Thema für mich, die Traumasensibilität. Liebe Grüße Ulrike

  4. Sylvia Tornau 12. Juni 2024 um 10:14 Uhr

    Liebe Heike, danke für deinen Kommentar. Du bringst mich damit auf die Idee für einen neuen Beitrag. Regelmäßig habe ich Klient:innen vor mir sitzen, die enttäuscht von sich sind, weil sie doch etwas ändern wollen und dies nicht schaffen und die sich dann noch weiter von sich selbst distanzieren, sich ablehnen, sich mit Härte begegnen. Die heutige Gesellschaft verlangt vom Individuum zu funktionieren, sonst fällst du raus, gehörst nicht mehr dazu, wirst abgestempelt. Sicher auf eine ganz andere Art als in der DDR, aber die Angst vor der sozialen Ausgrenzung, die häufig mit dem nicht funktionieren verbunden ist, ist für den Heilungsprozess eher kontraproduktiv. Auch das will in der gemeinsamen Arbeit berücksichtigt werden. Liebe Grüße Sylvia

  5. Sylvia Tornau 12. Juni 2024 um 10:02 Uhr

    Liebe Jessica, das ist eine spannende Frage, wie Therapeut:innen ihren Erfolg messen, an welchen Kriterien. In der systemischen Therapie arbeiten wir mit konkreten Zielstellungen, die von den Familien aufgestellt werden. Das sind also die subjektiven Ziele der Familien, an denen wir uns orientieren. Meine eigenen Therapieerfahrungen beziehen sich auf die Zeit vor 1989 – in der DDR gab es offiziell keine sexuelle Gewalt, weshalb mit mir da in Therapien an meiner „Fantasie“ gearbeitet wurde. In den 1990er-Jahren änderte sich dies, aber die meisten Therapeut:innen hatten zu dieser Zeit keine Ahnung von Trauma und arbeiteten mit mir am Thema der sozialen Anpassungsfähigkeit. Das war aber gar nicht mein vorrangiges Thema. Mein Widerstand gegen die angebotenen Themen und Methoden war eines der Kriterien, an denen gemessen wurde. Da wurde nicht gefragt, warum taucht dieser Widerstand jetzt auf, welchen guten Grund gibt es dafür, dass er auftaucht. Weil sich oft dahinter Themen zeigen, die wichtig sind, wie fehlende Sicherheit, fehlendes Vertrauen. Danke für diese Frage, die wird noch eine Weile in mir arbeiten. Herzliche Grüße Sylvia

  6. Heike Schmidt 12. Juni 2024 um 07:56 Uhr

    Liebe Sylvia,
    welch ein Glück, dass das Rad bei dir stehen blieb. So konnte ich mich ganz in deinen Artikel vertiefen. Deine Therapiewege in den 80er- und 90er-Jahren kommen mir sehr bekannt vor. Ja, damals ging viel um Wille, Eigenwille, den Durchbruch, die ultimative Transformation, oft gepaart mit Härte gegen sich selbst. Und du hast erkannt, dass das für traumatisierte Menschen nicht gut funktioniert. Und auch, dass es nicht nur ums Funktionieren geht. Und so wurdest du zu der, die jetzt bist: eine traumasensible Therapeutin, die darauf achtet, ob ihr Angebot passt. Die flexibel auf ihre Klienten eingeht. Die ihren eigenen Weg gegangen ist, ihre Hausaufgaben gemacht hat und nun einen Koffer voll Weg begleitender Werkzeuge hat. Wie schön, dass du dein Wissen und Können der Welt zur Verfügung stellst.
    Herzliche Grüße
    Heike

  7. Jessica I Seife sieden leicht gemacht 11. Juni 2024 um 16:30 Uhr

    Liebe Sylvia, was ein spannendes Thema! Am meisten hat mich Dein Satz „Es wurde nicht mit mir, sondern an mir gearbeitet“ zum Nachdenken gebracht. Liegt es daran, dass der Erfolg für den Therapeuten an objektiven und nicht subjektiven Kriterien des Patienten gemessen wird? Ich weiß gar nicht, wie da die „Ziele“ definiert sind oder waren. Welch ein Fortschritt, dass dieses Thema mittlerweile immer besser erforscht wird!

  8. Anita Griebl 11. Juni 2024 um 08:17 Uhr

    Liebe Sylvia, dein Artikel ist total informativ und interessant. So kann ich mit dem Begriff mehr anfangen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich selbst viel für mich tun kann, indem ich mich und meine Situationen annehme. Das ist der erste Schritt zur positiven Veränderung.

    Weiterhin viel Erfolg bei deiner sehr wertvollen Arbeit.

    Herzliche Grüße von Anita

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Hallo, ich bin Sylvia

systemische Therapeutin, Trauma-Coach und Bloggerin. Seit über 20 Jahren arbeite ich mit Paaren, Familien und Einzelpersonen daran, negative Kindheitsprägungen und frühe Traumata zu lösen und ein Leben voller Selbstvertrauen, innerem Frieden und emotionaler Stabilität zu führen.
Für ein erfülltes Leben in Verbundenheit.

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